Hallo liebe Community, ich habe folgende Problemstellung, Mitarbeiter wurde zum 30.11.2022 gekündigt, hatte im Dezember 2021 noch ganz normal ein beitragspflichtiges Bruttoarbeitsentgelt, ab 01/2022 fiel der Mitarbeiter dann ins Krankengeld bis 30.11.2022. Ich müsste also 12/21 bis 11/22 bescheinigen. Mit der Lohnabrechnung Februar 2023 wurde dann noch eine Urlaubsabgeltung abgerechnet über die Märzklausel. Jetzt Mitte März wurde eine Arbeitsbescheinigung angefordert. Ich hab mir dann die regulären "Bescheinigungen" in Lodas aufgerufen um zu prüfen, welche Werte das Programm automatisch eintragen würde. Problem 1: Die Unterbrechung wird nur von 14.12.21 bis 06.07.2022 bescheinigt obwohl unter Fehlzeiten bis 30.11. eingetragen ist. Problem 2: Bei den Abrechnungszeiträumen wird der Dezember 21 ohne Entgelt bescheinigt, liegt das daran weil das Vorvorjahr ist? Ich dachte diese Daten werden nicht gelöscht wegen der KUG Prüfung, das Update wurde regulär gemacht. Problem 3: Obwohl nach dem Eintragen der Urlaubsabgeltung in den Reiter Kündigung die Stammdaten nochmal weggeschickt wurden, wird diese nicht mit JA bescheinigt. Mit dem Klicktutorial bin ich da leider nicht weiter gekommen. Das wäre meines Erachtens wesentlich bedienerfreundlicher, wenn man die Bescheigung ganz regulär vervollständigen könnte, so wie früher auch und dann anstatt auf Drucken auf Senden gehen könnte. Aber wenn ich das nicht vervollständigen, beziehungsweise berichtigen kann oder zumindest eine Vorschau bekommen vor der eigentlichen Übermittlung kann man es eigentlich nur falsch machen. Und kann sich dann wieder telefonisch mit der Agentur für Arbeit in Verbindung setzen und hoffen, dass man die falschen Werte telefonisch korrigieren kann. Liebe Grüße Stefanie Strohmaier
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