Guten Tag, wir sind Mandant, unsere Buchhaltung wird bei einer externen Steuerkanzlei geführt. Wir sind per DATEV-Unternehmen Online in der erweiterten Fassung angebunden und versenden so die typischen Belege Rechnungseingang und Rechnungsausgang, d.h. wir erfassen alle Belege vor mit Sachkontierung, KOST1, KOST2 und Zahlungsvorschlägen etc. Zusätzlich haben wir DATEV Mittelstandsfaktura mit Rechnungswesen und Kostenrechnung classic im Einsatz als Client-Server Installation (nur für dezidierte Auswertungszwecke, die wir autark und unabhängig von der Steuerkanzlei durchführen möchten.) In DATEV Mittelstandsfaktura wird turnusmäßig (wöchentlich) der aktuelle Buchungsbestand der Kanzlei mittels Bestandsdienst eingespielt. Aktuell führen wir keine separaten KOST-Buchungen (KOST-Stapel, KOST-Verarbeitungen) im Unternehmen durch. Jetzt die Frage: Wir entwickeln gerade ein dezidiertes KOST2-System in der Kostenrechnung von Mittelstandsfaktura, welches auf das KOST2-Feld abstellt. Wir sind damit fast fertig und es besteht aus: Kostenstellen, Kostenträgern, Kontenverteilungen, Konsolidierungsebenen, Umlagen nach Stufenleiterverfahren, mehrfach abgebenden Kostenstellen, einer BAB-Zeilenstruktur, diversen Chefübersichten usw. Kann dieses komplette KOST2-System exportiert und in der Steuerkanzlei in unseren Bestand importiert werden mit allen Objekten, oder geht auf diesem Weg irgend etwas verloren, bzw. wird nicht mit kopiert? Woraus besteht ein KOST-System Export, welche KOST-Objekte sind darin enthalten und welche evtl. nicht? Ziel ist das Einspielen dieses KOST2-Systems in unseren Bestand beim Steuerberater in Kanzlei-Rechnungswesen, damit es dort nicht erneut mühsam "nachgebaut" werden muss. Unser Mitwirken dort vor Ort wird aus Datenschutzgründen und anderer genereller Berufsrichtlinien strikt abgelehnt. Beim nächsten Import des aktuellen Bestands des Steuerberaters in unser System würde dann zwar unser KOST2-System überschrieben, aber es wäre dann ja das Selbe und somit unkritisch !!! VG W.Illy
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