Hallo Community, vorweg: ich bin kein DATEV-Experte, sondern reiner End-Anwender und kämpfe noch ziemlich mit der Komplexität. Meine kleine Firma nutzt UO, um unsere Belege an eine Buchhaltungs- / Steuerberatungs-Kanzlei weiterzureichen, die dann damit unsere Buchhaltung erstellen. Wir haben bis dato sprechende Dateinamen benutzt, die wir auch selber separat in der Firmen-IT ablegen, um ein verständliches und sicheres Archiv zu haben statt nur die (eben etwas undurchsichtige) UO-Datenbank. Sprich eine Rechnung als PDF / Scan heißt sowas wie "20201230_Projekt_M12_SanitärMueller_Rohrleitung_320EUR". Leider kann unser Steuerberater / Buchhalter anscheinend keinen Dateinamen sehen in seinem Backend sehen - nur den visuellen Teil des Uploads. Das ist gelinde gesagt unpraktisch, weil es faktisch unmöglich ist, nur mit dem Rechnungsbetrag zu erkennen, für was die Rechnung gedacht war. Eine Zuordnung zu unseren vielen einzelnen Firmen-Projekten / Kategorien (=Sachkonten) ist unmöglich - außer ich markiere auf jedem Beleg physisch sichtbar einen Hinweis. Konkret müsste ich das jetzt für über 400 Dokumente in 2020 nachträglich manuell nachziehen - ein Unding. Bei Papierbelegen könnt ich das noch handschriftlich tun, aber bei 80% elektronischen Rechnung müsste ich jedesmal aufwändig das PDF-Dokument editieren. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das ein sinnvoller Workflow sein soll. Wie kann die empfangende Partei in Unternehmen-Online den Dateinamen meines Uploads sehen? Gibt's da einen Schalter / Option dafür? Warum wird das überhaupt weggefiltert - DSGVO-Kollateralschaden? Danke und schönes neues Jahr, TomLindberg
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