@eliansawatzki Das mag man so sehen, er verbessert sich hier aber - wegen uns - auch immer mehr. Trotz allem bedeutet der aktuelle vorgeschlagene Prozess das folgende: Mandant übermittelt EXTF-Dateien mit Belegen an den Steuerberater per E-Mail oder anders. Steuerberater importiert Belege per DATEV Belegetransfer (kann bereits jetzt vom Mandanten übernommen werden. Wir warten hierzu, dass SmartLogin-Unterstützung für diesen Schritte kommt) Steuerberater importiert EXTF-Datei Der Import kann auf Grund von fachlichen oder technischen Fehlern scheitern. Mögliche Fehler: Es wurden Konten gebucht, die von Bilanzieren nicht bebucht werden dürfen Es sind Werte in Belegfeld1 länger als 36 Zeichen Es sind ungültige Zeichen wie "/" im Belegfeld1 enthalten Steuerberater übermittelt eine Liste der Fehler an den Mandanten Mandant passt die Werte in seinem System an ODER es wird die EXTF-Datei angepasst (Hat den starken Nachteil, dass dann das Mandanten-System und DATEV nicht mehr synchron sind) Mandant übermittelt die neuen Daten an den Steuerberater Der Import übermittelt diese Daten wieder Der Prozess kann massiv vereinfacht werden. Darüber hinaus wäre ein durchgängiger Daten-Import durch die Cloud auch noch sicherer, weil dann keine Daten mehr per E-Mail übertragen werden müssten. Anzahl an Zeichen in Rechnungswesen Vorerfassung Online auf 36 erhöhen (Sollte ein sehr minimaler Change sein, sonst wurde die Software. Wenn das nicht einfach geht, dann wurde die Software nicht ordentlich entwickelt). Die Begrenzung der Zeichen in Rechnungswesen Online + onPremise aufheben (Könnte on-premise umfassender sein, sollte aber machbar sein) Die verbotenen Zeichen wie / und andere zulassen. Ohne großartige technische Probleme könnte man alle ASCII-Zeichen zulassen. Das geht einfacher. 🙂
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