@boomboom schrieb: bei uns würden dann zwei terminalserver, vermutlich noch ein extra broker sowie viele viele lizenzkosten mit nahezu null mehrwert hinzukommen. das ganze dann noch mit einschränkungen, da wir nicht nur wts-fähige software im einsatz haben. hinzu kommt dann unter umständen noch die ewige suche nach fehlern, da das system komplexer ist als client/server. dazu dann noch die hohen kosten für die wts und ggfs eine höhere ausfallwahrscheinlichkeit (komplexität..) also die pflege unserer25 systeme ist echt überschaubar.. mit gpos und co auch sehr gut administrierbar. deshalb sollte rdp bzw der midentity auch von zuhause aus laufen.. wie auch immer. Dem muss ich 100% zustimmen, wir arbeiten auch noch mit der klassischen Server/Client Umgebung und der administrative Aufwand ist absolut überschaubar und gut von mir persönlich zu verwalten. Ich sehe nicht ein erhebliche Kosten zu investieren und anschließend null Mehrwert zu haben. Bei uns wird zu 90% lokal und ca 10% remote gearbeitet. Aber die Möglichkeit, sich auch mal per remote anzumelden, ist unverzichtbar. Gerade auch bei der Arbeit vor Ort beim Mandanten oder bei einer ungeplanten Nachtschicht zu Hause, wenn einem wichtigen Mandanten spontan abends noch einfällt, dass er ganz dringend was braucht. Ich finde die jetzige Lösung, den midentity immer dabei zu haben, schon als Einschränkung, denn der war bisher in der Kanzlei immer gut aufgehoben. Wenn die Lösung aber, wie angekündigt, evtl in Zukunft auch noch wegfallen sollte, dann wäre das noch deutlich gravierender. Es wäre toll, wenn es bis dahin eine Alternative über Smartlogin etc geben würde. Wobei wir regelmäßig Steuerkonto online und die vorausgefüllte Steuererklärung nutzen. Das müsste dann natürlich auch noch funktionieren...
... Mehr anzeigen