Ein Arbeitnehmer tritt noch am 16.03.2020 wieder ein, ab dem dritten Tag kommt es zum Bezug von KUG. In der Lohnabrechnung wird neben dem Stundenlohn für 35 Stunden und dem KUG für rund 60 Stunden eine weitere Berechnung vorgenommen: Für den 'Entgeltausfall Ein-/Austritt Z' werden weitere 80,64 Std. berechnet, die Ist-Stunden steigen bei ihm auf angeblich gebuchte Iststunden in Höhe von 116 Std. (35+80,64), die Sollstunden werden ebenfalls nicht mit 95 Std., sondern mit dem um diesen erhöhten Betrag über 174,64 Std. abgerechnet. Woher nimmt LuG diesen 'Entgeltausfall Ein-/Austritt Z'? Wie werde ich den los? Kürzungsformel Tage: Betrag * zu bezahlende Kalendertage / 30 Tage Kürzungsformel Stunden: Betrag - (Betrag / Sollarbeitsstunden * Fehlstunden) Organisationseinheiten Stundenlohn Kein zusätzlicher Festlohn Arbeitszeiten entsprechend des Kalenders. Trage ich meine obigen 95 Stunden als Monatliche Sollarbeitszeit ein, berechnet das Programm den oben genannten zusätzlichen Entgeltausfall ebenfalls und weist gar kein KUG in der Lohnabrechnung aus ... Ich werde wahnsinnig!
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