Hallo Community, wir haben zwar schon viele Mandanten auf DATEV Unternehmen Online umgestellt, bisher wollten aber alle ihr bisheriges Online-Banking weiter benutzen und wir haben die Zahlungsaufträge ganz einfach aus DUO exportiert. Nun erstmals möchte ein Mandant innerhalb von Unternehmen Online Rechnungen bezahlen bzw. Lastschriften ziehen. Nach meinen bisherigen Recherchen bzw. der aktuellen Einrichtung ergeben sich für mich folgende Fragen: 1) Der Mandant hat das HBCI-Verfahren bei seinen Banken eingerichtet. Da wir die Bankumsätze schon immer über das Rechenzentrum holen (was für uns sehr komfortabel ist), habe ich keine Änderung der Einstellungen der Bank-Stammdaten im Kanzlei-Rechnungswesen vorgenommen. Ist das möglich oder muss ich dort zwingend auch auf die Nutzung des DATEV Zahlungsverkehrs umstellen? Sofern ja, könnte ich dann die Übertragung der Bankinformationen ans Rechenzentrum kündigen? Benötige ich das noch? 2) Der Mandant hat das HBCI-Verfahren, u. a. mit der Commerzbank, eingerichtet. Möchte ich einen Zahlungsauftrag nun bereitstellen, gibt es für mich nur die Auswahl "Zahlungsauftrag speichern" oder "Zahlungsauftrag mit DATEV-Sammelverfahren an die Bank senden". Ich kann bzw. der Mandant kann den Zahlungsauftrag nicht direkt ausführen. Woran liegt das? Haben wir etwas nicht richtig eingerichtet? 3) In einem Youtube-Video wurde auf das EBICS-Verfahren als das komfortablere und umfangreichere Verfahren (trotz der damit wohl verbundenen Kosten) verwiesen. Kann das hier so bestätigt werden? Ich wäre über eine Hilfestellung an dieser Stelle sehr dankbar!
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