Würde mich interessieren, ob da höhere Gedanken dahinterstecken oder es sich einfach um einen kleinen Faux-Pas handelt oder ob eine Art "downshifting" oder "shrinking" in den Funktionen beabsichtigt ist.
Das Programm könnte doch schlichtweg für 2023 ein neues Jahr anlegen, sofern in 2022 Belege vom Mandanten abgelegt wurden.
Wurden einem Jahr keine Belege zugeführt, entfiele eine automatische "Jahresübernahme", weil "Meine Steuern" dann davon ausgehen könnte, dass das Mandat nicht mehr aktiv geführt wird.
Gelöst! Gehe zu Lösung.