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silkek
Beginner
Offline Online
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Hallo zusammen,

 

kann mir hier jemand die Grundlage nennen, warum in Lodas grundsätzlich standardisiert erst einmal das Gehalt mit dem Faktor 13/3 gekürzt wird?

 

Wenn ein Angestellter mit Festgehalt 50 % der Zeit arbeitet, müsste er doch auch 50% des Gehaltes bekommen. Laut der Beschreibungen der Bundesagentur für Arbeit sind ja das Soll-Entgelt und das Ist-Entgelt zu bestimmen. Und wenn jemand 50 % der Zeit arbeitet, müsste er ja auch 50 % des Gehaltes erhalten. Z.B. wenn der AN statt 168 Stunden im Mai tatsächlich nur 84 Stunden arbeitet. Telefonisch hat mir auch die Bundesagentur das so bestätigt.

 

Es findet ja z.B. auch eine Zeiterfassung in den Unternehmen statt, und wenn jemand z.B. statt 8 Stunden nur noch 4 arbeitet, kann das Gehalt doch nicht noch zusätzlich um einen Faktor gekürzt werden?

 

Hat jemand hier eine offizielle, rechtliche Grundlage dafür parat?

 

Laut telefonischer Auskunft der Bundesagentur gibt es keine?

 

Es kommt doch sonst auch zu Rückfragen der Angestellten, wenn z.B. wirklich genau 50 % gearbeitet wird aber diese nicht mal 50% des Gehaltes erhalten?

 

Vielen Dank vorab!

 

 

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