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Zinsberechnung aufgrund von Rewe-Daten

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letzte Antwort am 07.04.2022 11:25:40 von Philipp_Perout
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DerSteuerschlüssel144
Einsteiger
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Hallo liebe Community,

 

wir sollen für den Mandanten die monatliche Zinsberechnung durchführen, als Beleg in den Zahlprozess überführen und arbeiten hier mit den IST-Daten aus der Fibu (z.B. #740, in der "Hausbank" über OPOS). Es erfolgt eine vierteljährliche Zahlung der Zinsen, ohne Zinseszins (Es wird immer auf die offene Restschuld abgestellt).

 

Was muss getan werden, damit die kalkulatorischen Zins-Buchungen (2120 an 740 als Beispiel) vom Programm ignoriert werden, damit kein Zinseszins entsteht?

 

Wie erkennt das Programm den Zahlausgleich der Zinsen als solchen an und ordnet diese Zahlung nicht der Tilgung zu?

 

Danke und LG

DATEV-Mitarbeiter
Philipp_Perout
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 2 von 2
358 Mal angesehen

Guten Tag,

 

generell kann man einen Zinseszinseffekt vermeiden, indem man in den Konto/Kreditdaten eines Kontokorrents bzw. Darlehens eine Zinszahlung statt einer Zinsverrechnung einträgt. Aber auch hier gibt es -  je nach Fall - Besonderheiten zu berücksichtigen.

 

Ich würde in diesem Fall empfehlen, dass Sie uns im Service der Wirtschaftsberatung kontaktieren, damit die Kollegen sich den Fall anschauen können.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Philipp Perout

Service und Lösungen Beratung

DATEV eG

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letzte Antwort am 07.04.2022 11:25:40 von Philipp_Perout
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