@deusex schrieb:
zumindest in meinem Mandantenumfeld, immer beliebter, denn hier geht es im Wesentlichen um die "Unterwegs-Belege" von Tanke, Baumarkt, Gaststätte, Bäckerei . . . die man eben nicht als DINA4-PDF als Rechnung bekommt und schon gar nicht per Mail zugestellt.
Dann nimm' doch pleo dafür und dann hat man gleich zwei Fliegen mit 1 Klappe erschlagen: kein Beleg fehlt und wenn doch, kategorisiert man den Umsatz und dank DATEV Schnittstelle ist das Thema Kreditkarten auch kein pain in the ass. Und die DATEV App braucht man nicht, weil pleo nach dem Umsatz gleich fragt: wolle Foto machen? Umsatz und Beleg verknüpft und mit einem Konto versehen.
Was will man mehr?
Wer lexOffice hat, kann das auch so machen oder bindet die Kreditkarte seiner Bank ein und nimmt die lexOffice App 😅.
PLEO ist schön und recht, ist aber in dem Umfang überdimensioniert und wieder eine Anwendung mehr 😉 reduce to the max.
Beleg scannen - hochladen - fertig
Viele Wege führen nach Rom . . .
@deusex schrieb:
ist aber in dem Umfang überdimensioniert und wieder eine Anwendung mehr 😉
Nö? Da geht's ab 3 User kostenlos los: Unsere Preispläne sparen Ihnen Zeit und Geld - Pleo Extra eben für kleine Mandanten gedacht. Und ja, man kann's groß machen; muss man aber nicht.
Und ja, 1 Anwendung zusätzlich, auf die aber eben zuverlässig Verlass ist und nicht so Faxen macht, wie DATEV. Da muss man sich eben entscheiden. Ich bin immer für eine zuverlässige IT, weil man sonst den Spaß am Leben verliert, wenn man mit Technik arbeiten muss, die für einen 💩 ist.
@metalposaunist schrieb:Nö? Da geht's ab 3 User kostenlos los: Unsere Preispläne sparen Ihnen Zeit und Geld - Pleo Extra eben für kleine Mandanten gedacht.
Schaut so aus, als sei der Starter tatsächlich "bis zu 3 Usern" kostenlos. Hmm.
@metalposaunist schrieb:wenn man mit Technik arbeiten muss, die für einen 💩ist.
Da bin auch wiederum bei Dir und: "Wem sagst Du das ?".
Nichtsdestotrotz kann man in der Kanzlei nicht einfach den Sattel kurz auf einen anderen Gaul aufwerfen, der grade mal hübsch ausschaut und vorbeigaloppiert, aber man nicht konkret über sein Laufverhalten Bescheid weiß.
Der Mandant ist ein zerbrechliches Objekt und muss sorgsam, gerade in technischen Aspekten, behandelt werden; sonst zerbricht seine digitale Hülle 😉 , in die man viel Zeit gesteckt hat.
Jedenfalls schaue ich mir das mal an, aber auf den ersten Blick sehe ich hier für meine Zielgruppe und den Primärzweck nicht den Big-Benefit, denn Belege müssen nach PLEO und dann nach DATEV und warum die dann nicht direkt nach DATEV sollen, erschließt sich mir noch nicht.
Mehr brauchen wir hier ja nicht. Den Beleg klein in guter Qualität mit wenige Klicks nach UO/MSt...
Da hat jemand den PLEO-Knall aber ordentlich überhört:
@deusex schrieb:
Nichtsdestotrotz kann man in der Kanzlei nicht einfach den Sattel kurz auf einen anderen Gaul aufwerfen, der grade mal hübsch ausschaut und vorbeigaloppoiert, aber man nicht konkret über sein Laufverhalten Bescheid weiß.
Da bin ich bei Dir. Das ist ja eine meiner Leistungen, weil ich's live erfahren habe. Allerdings sind dank RDS 1.0 zumindest die Schnittstellen soweit von DATEV Standard, dass man da das Rad nicht neu erfinden braucht. Dass man aber die passenden Konten gleich im Vorsystem passend anlegt und man sich nicht Chaos ins Rechnungswesen holt, was man dann aufräumen will ... Kommunikation ist der Schlüssel. Viel davon auf allen Seiten.
@deusex schrieb:
Der Mandant ist ein zerbrechliches Objekt und muss sorgsam, gerade in technischen Aspekten, behandelt werden; sonst zerbricht seine digitale Hülle 😉 , in die man viel Zeit gesteckt hat.
Ich versuche ja meinen Spirit wie auch immer weiter zu geben. Da muss niemand Angst haben oder sich Sorgen. Nur neugierig sein und sich fragen, ob das nicht noch einfacher geht.
@deusex schrieb:
Mehr brauchen wir hier ja nicht. Den Beleg klein in guter Qualität mit wenige Klicks nach UO/MSt...
Ich denke da eben gern bis zum Mandanten / Kunden durch, weil ich mittlerweile selber einer bin und meinem Berater so wenig Arbeit wie möglich machen will. In einer anderen Kanzlei habe ich auch mit einem halben Ohr mitgehört, dass man wohl noch Beleg A und B bräuchte ... reflexartig dachte ich: ob das wirklich die Ursache ist und man den Mandanten damit wirklich nerven muss, oder ob man beim Mandanten das nicht so ändern kann, dass sich diese Frage gar nicht erst stellt 🤓.
@metalposaunist schrieb:@deusex schrieb:
...dass man wohl noch Beleg A und B bräuchte ... reflexartig dachte ich: ob das wirklich die Ursache ist und man den Mandanten damit wirklich nerven muss, oder ob man beim Mandanten das nicht so ändern kann, dass sich diese Frage gar nicht erst stellt 🤓.
Das ist richtig, aber natürlich muss auch mit PLEO oder nicht die Vollständkeit der Belege gewährleistet sein; die Suche fängt dann eben eine Stufe früher beim Mandanten an.
Das gepostete Preisbeispiel ist natürlich mehr als abschreckend und fragwürdig.
Fehlende Belege gehen in der FiBu sowieso auf 1590/1370 und das Sachkonto zur Klärung dem Mandanten zu; hier hat er auch wunderbar Gelegenheit Belege nachzureichen bspw. als "privat" zu kennzeichnen, denn Privatbelege wollen wir nicht.
Für mich muss ist Effizienz und Verhältnismäßigkeit unmittelbar verbunden und zum jetzigen Kenntnisstand sehe ich das noch nicht und ich denke, PLEO sticht eher mit seinen anderen Features hervor.
Für unseren konkreten Anwendungsfall sehe ich da eher die berühmte "Kuh für ein Glas Milch" . . . ich schaue es mir dennoch n, denn Kopf schütteln ohne Selbsttest ist nicht meins.
@deusex schrieb:
die Suche fängt dann eben eine Stufe früher beim Mandanten an.
Eben auch da, wo alles anfängt. Deshalb erfasst man mit lexOffice auch die Daten da, wo sie entstehen. Beim Mandanten und nicht erst beim Berater. personio und Co. machen auch nichts anderes. Daten gleich da erfassen, wo sie entstehen.
@metalposaunist @deusex Sehr interessante Ideen jeweils aber mein Mail-Postfach explodiert gerade und ich finde keine Hinweise mehr zum Ursprungsthema. Danke! 😎
Dann kannst Du das Abo aka die E-Mail auch kündigen:
Dann ist Ruhe 😉. Hinweise gibt's eh erst wieder, wenn DATEV eine neue Version von Upload Mobil zur Verfügung stellt und die Änderung auch klar in den AppStores kommuniziert. Oder in myUpdates. Sonst ist alles gesagt.
Moin, heute endlich ist das Update V. 2.5.4 zu Upload mobil veröffentlicht worden. Mal sehen, ob es was gebracht hat zum Thema der Scanqualität. Viel glück uns allen!
@wiewildewutz schrieb:
Viel glück uns allen!
Nein. hat nichts gebracht. Habe einen Testscan in die neue Personalakte hochladen von der Metro. Sah nicht so cool aus. Das Update beinhaltet nur die Möglichkeit in die neue Personalakte zu scannen.
I'm sorry.
@metalposaunist schrieb:@wiewildewutz schrieb:
Viel glück uns allen!
Nein. hat nichts gebracht. Habe einen Testscan in die neue Personalakte hochladen von der Metro. Sah nicht so cool aus. Das Update beinhaltet nur die Möglichkeit in die neue Personalakte zu scannen.
I'm sorry.
Oh, meine zwei schnellen Testscans (gleiches Setup wie vor wenigen Wochen beschrieben) waren ziemlich passabel. qualität wie bei den anderen Apps, eine Seite je 265kb, bei Filter s/w.