Hallo!
Wenn ich einen Lieferantenbeleg mit mehreren Seiten zusammengeheftet habe, dann ist das Datenvolumen zu groß. Im alten System konnte man bei den Belegen das Datenvolumen dieses Beleges verkleinern. Nun geht das anscheinend nicht mehr. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Hallo!
1) Schwarz/Weiß einscannen
2) 200- max. 300 DPI Auflösung auswählen
3) am besten das Dateiformat .tiff/.tif verwenden
Ist dann das Dokument immer noch zu groß,
kann man es bspw. mit dem kostenlosen Programm PDF24 bearbeiten und verkleinern.
Hallo!
ist geschehen. Nur eben über unternehmen online scheint es nicht mehr zu gehen. Kann das sein?
Nein Unternehmen online bietet diese Form der Bearbeitung nicht, nur folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
1) Dokumente drehen
2) Seiten heften und entheften
3) Löschen
Auch das DATEV Scanmodul bietet keine Möglichkeit der Komprimierung von Dateiformaten an.
Sie nutzen den Belegtransfer oder das ScanModul? Die Grenze lässt sich einstellen und auch wenn man gut scannt, kann es bei Belegen mit > 20 Seiten vorkommen, dass der gesamte Beleg für DATEV "zu groß" ist.
Wichtig ist, dass man pro Seite auf max. 100KB kommt, besser 75KB oder gar noch weniger. Gute Scanner können das beim Scannen direkt komprimieren.
Hallo!
Mein Drucker ist optimiert. Das ist ja auch nicht das Problem. Früher konnte man über das scan-Modul das Datenvolumen reduzieren, also über die DATEV. Nun scanne ich die Belege direkt über Belege einscannen ein und nun gibt es die Möglichkeit nicht mehr. Das sollte die datev wieder ändern.
Ich 'kämpfe' seit vielen Jahren mit den Auflösungen, Formaten und Datenvolumina.
Am Ende entscheidet immer der Scannertreiber über das Ergebnis.
Das Scanmodul ist ja auch kein eigener Scannertreiber, sondern es übermittelt 'nur' die gewünschten Parameter (s/w, Farbe, PDF, JPG, Tiff, Auflösung, Format etc) an den Treiber. Ich lasse mich aber gern eines Anderen belehren, falls ich auf dem Holzweg sein sollte.
Nachträgliches Komprimieren der Datei ist zwar möglich, reduziert aber meist die Dateigröße nicht besonders stark.
Eine kleine Anekdote zu diesem Thema:
Eine Mandantin wollte zum runden Geburtstag Ihrer Mutter eine Powerpoint-Präsentation mit alten, eingescannten Fotos erstellen. Sie wollte die bestmögliche Qualität erreichen und hat aus diesem Grund beim Scannen mit dem Flachbettscanner die höchstmögliche Auflösung eingestellt.
Leider waren die Dateien dann so gigantisch groß, dass man sie nicht mehr mit normaler Fotobearbeitungssoftware (und schon gar nicht mit Powerpoint) öffnen konnte.
Um die Familienfeier zu 'retten', habe ich ihr geholfen und habe die Dateien auf eine normale Auflösung 'heruntergerechnet' 😀
@u_friedrich schrieb:Mein Drucker ist optimiert.
Was hat nun der Drucker mit dem Scannen zu tun?
@u_friedrich schrieb:Früher konnte man über das scan-Modul das Datenvolumen reduzieren, also über die DATEV.
Früher? Seit ich 2014 DATEV mache, habe ich noch nie davon gehört.
@u_friedrich schrieb:Das sollte die datev wieder ändern.
Sollte die DATEV nicht, weil das Problem nicht die DATEV ist, sondern die Technik und Software, die eingesetzt wird. Mit einem Fujitsu fi-7140 inkl. ScandAllPro erhalte ich ca. 25KB/Seite und auch bei mehreren Seiten kommt man so nicht auf das Limit der 500KB / Datei, außer es ist eben eine Rechnung mit > 20 Seiten. Aber dann ist das ja egal, weil im Mittel alles wieder stimmt.