Hallo zusammen,
folgende Problemstellung:
- ein Benutzer mit einem VR-Net-Key (Online-Banking-Account der VR-Banken mit Zugriff auf mehrere Bankkonten über diesen einen Account
- zwei Mandantenbestände mit Bank online
In Mandantenbestand 1 kann man wie gewohnt ein Bankkonto mit HBCI über finAPI anlegen. Sobald man in Mandantenbestand 2 ein anderes Bankkonto anlegen möchte, wird dies verweigert.
Kann man einen Online-Banking-Account nur für einen Bestand mit finAPI registrieren? Gerade im Unternehmensverbund ist es ja nicht unüblich, dass Benutzer mehrere Bankkonten von unterschiedlichen Firmen verwalten.
Hat jemand dieses Problem auch schon gehabt?
Vielen Dank
Philipp Neumann
Gelöst! Gehe zu Lösung.
hilft das vielleicht : „Bankverbindung existiert bereits“ beim Initialisieren des PIN/TAN-Zugangs im ... - DATEV Hilfe-Center
Danke für die schnelle Antwort.
in 2.1.1 wird empfohlen:
Wenn bei Unternehmen auswählen mehrere Unternehmen zur Auswahl bei dem Mandanten stehen: Prüfung nach weiteren Bankkonten desselben Kreditinstituts in den zusätzlichen Mandantenbeständen fortsetzen.
Leider bewahrheitet sich dadurch meine Vermutung, auch wenn man es sich kaum vorstellen kann. Warum stellt DATEV nicht einfach zum Subsembly BankAccessServer. Dann hätten wir solche Probleme nicht und könnten zusätzlich von den meisten Kreditkarten, Paypal, Amazon etc. die Umsätze abrufen.
@JPN schrieb:
Warum stellt DATEV nicht einfach zum Subsembly BankAccessServer.
Hm, weil dann die BaFin wieder mit im Spiel ist? Deshalb setzt DATEV ja auch auf finAPI statt sich zu PSD2 selbst akkreditieren lassen hätte können.
Ist bei EBICS auch nicht anders und auch dort wird 1 KundenID pro Mandat empfohlen.