Ich erlaube mir mal einen neuen Thread aufzumachen, im ursprünglichen wird ja nun über über alles mögliche diskutiert.
M.E. hat diese Software definitiv eine Berechtigung, ist preislich vollkommen im Rahmen ...
Bei meinem kurzen test bin ich aber mit zwei Dingen nicht klar gekommen:
Die Begrenzung auf 25 Mandanten wäre für mich vollkommen in Ordnung, aber es sieht so aus, dass einfach nur die ersten 25 Mandanten im Alphabet aus dem UO geladen werden.
Ich hatte gleich den optimalen Testfall auf dem Schreibtisch, nur heisst der Mandant Z... und hat es daher nicht unter die ersten 25 geschafft.
Müsste ich jetzt die SmartCard an der Scanstation so beschränken, dass nur auf die relevanten Mandanten zugegriffen werden kann - oder gibt es eine elegantere Möglichkeit?
Das zweite Problem war (hab zum Testen halt einen anderen Mandanten genommen), dass ich mit dem Trennen und Heften nicht annähernd klar kam - hat mich vollkommen verwirrt - gibt es da ein Anleitungsvideo? Hab ich mich blöd angestellt?
Noch mal zum Produkt an sich und dem anderen Thread - ich kann jede Scannersoftware jedes Herstellers oder OpenSource-Software ganz komfortabel einrichten, aber in einem Rutsch ins UO hochladen ohne Datev Belegupload, einloggen in UO, ...., das kann halt nur diese Software.
Hab ich alles schon hinter mir und mit Sicherheit x-mal die 120 € an Arbeitszeit verbraten.
@salzinger schrieb:Ich erlaube mir mal einen neuen Thread aufzumachen, im ursprünglichen wird ja nun über über alles mögliche diskutiert.
Äh, gefällt Ihnen der Beitragsverlauf im anderen Thread nicht und machen einen Neuen auf, in der Hoffnung, dass diese lästige Kritik oder unpässliche Meinungen nicht mehr da sind ? 😉
Dort anzuknüpfen, wäre schon wichtig und richtig gewesen.
Noch mal zum Produkt an sich und dem anderen Thread - ich kann jede Scannersoftware jedes Herstellers oder OpenSource-Software ganz komfortabel einrichten, aber in einem Rutsch ins UO hochladen ohne Datev Belegupload, einloggen in UO, ...., das kann halt nur diese Software.
Hab ich alles schon hinter mir und mit Sicherheit x-mal die 120 € an Arbeitszeit verbraten.
Das ist schlichtweg falsch !
Die Verzeichnisziele werden in den benutzerdefinierten Buttons im ControlCenter bspw. hinterlegt.
Der Speicherort wird nicht gesondert abgefragt.
Der (kostenlose) Belegtransfer ist auf Automatik eingeschalten.
Auch die Aussagen, dass zum Hochladen ein Einloggen in UO nötig wäre, ist ebenso unrichtig !
One-Klick-Lösung :
Blatt einlegen -> Button drücken -> Rechnung wird hochgeladen und ist in UO !
Das kann fast jede Hersteller- oder auch kostenlose Freeware (bspw. naps2) und wird seit Jahren bei uns und nun auch bereits bei einigen Mandanten exakt so durchgeführt.
Die Jahreslizenz multipliziert sich mit den Geräten gleichzeitiger Anwendung und dass wäre bspw. bei einem Mandanten von uns gleich mal 5 = 600 €/Jahr für profanes Scannen !!!
Der würde sich bei dem Vorschlag an die Stirn tippen . . . ist mit seinen "Brüdern" und seinem CC4 bestens ausgerüstet.
Das läuft jetzt ohne negative Rückmeldung seit einem halben Jahr, nach dem wir die DATEV-Scan-Module ersetzt haben.
Kostenlos !
Nur der Klarheit halber:
Jeder kann sich seine Lösung selbst aussuchen und was jemand seinen Mandanten empfiehlt, geht mich nichts an.
Mich stört es einfach, wenn Steuerberater oder auch aktive Unternehmer-Mandanten hier in der Community mit technischen Halbwissen und Halbwahrheiten gefüttert werden. Das Ganze noch im Fährwasser des "vertrauensvollen grünen Marketings".
Auch Alleinstellungsmerkmale darzustellen, die nicht existent oder zumindest unwesentlich sind und gleichwohl Alternativen als leistungsschwächer darzustellen, hat schon fast was von Guerilla-Marketing.
Bis auf eine Handvoll Buchführungen habe ich in den letzten zehn Jahren Alle auf UO umgestellt, geschult und auch die Community näher gebracht; insofern ist es höchstwahrscheinlich, dass ich mich persönlich um Klarstellungen gengenüber Mandanten-Anfragen bemühen darf.
Es gibt im Forum zwischenzeitlich zahlreiche Beiträge zu diesem Thema. Es ist weder kompliziert noch fehlerbehaftet, sondern lediglich einen kleinen Schritt außerhalb der gewohnten Scan-Wohlfühl-Gewohnheits-Zone eine Alternative ernsthaft zu verfolgen, um optimale Ergebnisse zu erhalten.
Lieber Herr ?,
ich bin Steuerberater und hab mit der Firma Kuhn IT rein gar nichts zu tun, bin bisher nicht einmal Kunde.
Ich glaube das kann man meinem Beitrag auch gut entnehmen.
Daher ist mir Kritik an der Software reichlich egal - mich stört es nur wenn hier laufend Threads gekapert werden und weit vom eigentlichen Thema weg Privatdiskussionen zwischen 2-3 sehr fleißigen „Experten“ geführt werden.
Na gut, dass wird hier jetzt natürlich auch passieren - ich werd mich dann wohl lieber direkt an den Hersteller wenden.
Einen schönen Sonntag Abend
@salzinger schrieb:
[...] ich werd mich dann wohl lieber direkt an den Hersteller wenden [...]
... wow, eine exzellente Idee.
Da dieses Tool ja noch "nagelneu" ist, kann sowieso noch niemand außer den Entwicklern Erfahrung damit haben
... apropos "fleißig":
laut aktueller Statistik der Community:
zur Zeit 33.234 Mitglieder
bisher 274.682 Beiträge
ergibt 8,265 Beiträge pro Mitglied
Sie sind seit 2015 Mitglied der Community
und haben bisher 40 Beiträge gepostet
wow, also 'fleißiger' als das durchschnittliche Community-Mitglied 😉
q. e. d.
Guten Tag in die Runde,
wir haben das Thema "Nachträgliches Entheften" noch einmal genauer untersucht.
Es funktioniert bei allen Beständen nur nicht, wenn die Belegfreigabe der DATEV in DUO aktiviert ist.
siehe auch:
https://apps.datev.de/help-center/documents/1022552
D.h. bitte testen die Funktion an beständen ohne Belegfreigabe.
Hoffe die DATEV eG wird hier bald Abhilfe schaffen, so dass wir es auch auf alle Bestände wieder anwenden können.
Wir die KUHN IT haben viel gelernt in den letzten Tagen, hierfür noch mal Danke an alle Autoren im Blog.
Die Umsetzung der Wünsche ist nahezu zu 100% erfüllt.
Nur der Preis wird so bleiben. Hier können wir aktuell nichts drehen.
Ganz herzliche Grüße und Danke in die Runde
Thilo Kuhn