Hallo,
nachdem in MyDatev sowieso alle Mitarbeiter mit persönlicher E-Mail angelegt sind, wollte ich jetzt die Erinnerungs-E-Mail zur Bereitstellung von Belegen/Kasse etc. durch den Mandanten dahingehend einrichten, dass die betreffende Mitarbeiterin mit ihrer persönlichen E-Mail hinterlegt wird, damit nicht alles über den Verteiler läuft.
Mir erscheint in der Auswahl leider nur meine E-Mail-Adresse zur Auswahl. Ist hier tatsächlich nur eine E-Mail-Adresse möglich oder habe ich etwas übersehen?
Das kann man doch direkt im UO ändern? Mit MyDATEV hat das meine ich nichts zu tun. UO > Einstellungen > Benachrichtigungen (oder so ähnlich, der genaue Pfad wurde hier erst kürzlich genannt).
Ja,
hier war ich als Erstes gleich, aber ich hatte nur meine "Stamm-E-Mail" zur Auswahl in
Startseite Belege-Einstellungen-erweiterte Einstellungen- erweiterte Einstellungen konfigurieren -
Jetzt versuche ich eben, in dieser Einstellung die E-Mail-Adressen meiner Mitarbeiter einzupflegen, um individuell die Benachrichtigung von Bereitstellungen an die jeweilige Mitarbeiterin zu erreichen.
"Hier können Sie . . ." ist mit keiner Option belegt.
edit: Benutzerkonten angelegt - Recht erteilt … aber es sieht tatsächlich so aus, dass nur die Hauptadresse verwendet werden kann, was ich jetzt mal sachlich und fachlich als Ka..e bezeichnen würde, wenn dem so ist.
Hallo,
hier kann jeder nur "sich selbst" benachrichtigen.
Sprich: wer die Info bekommen möchte muss sich mit seiner Smartcard anmelden und diese Stelle aufrufen.
Mit freundlichen Grüßen
Marco Hüwe
Hallo Herr Hüwe,
vielen Dank, das hilft mir zwar ein wenig weiter, aber da wir Arbeitsplätze vorhalten, die von verschiedenen Benutzern mit einer Smartcard genutzt werden (Teilzeitkräfte vorm./nachm.) und ich eine Personalsierung der Smartcards generell nicht wollte, ist natürlich bei jeder meine die Hauptadresse hinterlegt.
Aber hierfür finde ich eine Lösung. Vielen Dank.
die von verschiedenen Benutzern mit einer Smartcard genutzt werden (Teilzeitkräfte vorm./nachm.) und ich eine Personalsierung der Smartcards generell nicht wollte, ist natürlich bei jeder meine die Hauptadresse hinterlegt.
Das ist bei DATEV wie auch bei Microsoft "tödlich" und so nicht vorgesehen.
Ist mir eigentlich einerlei, was bei Microsoft oder DATEV "vorgesehen" ist.
Alleine Ihr Hinweis hat leider noch keine verwertbare Info für mich, denn das "warum" lassen Sie offen.
Erhellen Sie mich bitte, damit ich eine Risikoanalyse machen kann. Vielen Dank.
Eine Smartcard ist wie ein Personalausweis/Pass. Sie würden ja auch nicht auf die Idee kommen diesen dem Nachbar zu leihen, wenn der ins Ausland reisen will und selber keinen hat.
Den Vergleich kann ich so nicht Nachvollziehen.
Ich denke folgerichtig, alle Ihre Mitarbeiter entfernen nach Feierabend ihre Smartcards und nehmen Sie mit nach Hause oder schließen Sie im individuellen Kanzleisafe ein, um sie morgens wieder zu einzustecken, damit sie legitimiert arbeiten können oder etwa nicht …?
Den Vergleich kann ich so nicht Nachvollziehen.
Er wirkt etwas extrem. Im Grunde genommen stimmt er aber.
Ich denke folgerichtig, alle Ihre Mitarbeiter entfernen nach Feierabend ihre Smartcards und neben Sie mit, um sie morgens wieder zu einzustecken, damit sie legitimiert arbeiten können oder etwa nicht …?
Nein. Das niemand anderes die Karte nutzt, soll ja der persönliche PIN sicherstellen.
Aber die Smartcard ist personenbezogen wie auch ein Personalausweis. Sie darf nur von der Person, für welche sie ausgestellt wurde verwendet werden.
Alle Smartcards in meiner Kanzlei sind auf mich ausgestellt. Jetzt habe ich ein Problem
Die (Erst-)Bereitstellung von Smartcards durch die DATEV ist ja (noch) kostenfrei.
Ich würde an Ihrer Stelle einfach welche für Ihre Mitarbeiter ordern.
Hallo Herr Kinzler, danke für den Tipp. Ich sehe für mich hier keinen Handlungsbedarf.