Der Status der Zahlung konnte nicht ermittelt werden.

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Ein Zahlungsauftrag meines Mandanten weist den Status "Der Status der Zahlung konnte nicht ermittelt werden" auf. Der Zahlungsauftrag kann daher nicht an die Bank gesendet werden.

Wie kommt es zu diesem Status und wie kann ich es bereinigen, dass der Zahlungsauftrag an die Bank gesendet werden kann?

Vielen Dank im Voraus!

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Bei mehreren unserer Mandanten ebenfalls das Problem. Bisher versucht, den Zahlungsauftrag zu kopieren. Die Kopie hat diesen Status dann nicht und kann an die Bank gesendet werden. Es folgten dann jedoch weitere Fehlermeldungen...

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Vorsicht: Der gleiche Status kam bei mir auch, nachdem bei der Überweisung eine Fehlermeldung kam.

Im im richtigen Onlinebanking der Bank war die Überweisung aber ausgeführt.

Beinahe hätte ich 2 x überwiesen.

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Wie kommt es zu diesem Status und wie kann ich es bereinigen, dass der Zahlungsauftrag an die Bank gesendet werden kann?

Wurde mit dem Internet Explorer gearbeitet?

Damit gab es jetzt schon min. 2 Fälle, in denen nicht das gemacht wurde, was der IE tatsächlich ausgab.

Im Chrome gibt es solche Fälle noch nicht. Die DATEV ist dran, dass sich dieses Verhalten nicht mehr im IE zeigt.

Sonst wirklich mal im Chrome testen. Der IE ist Technik Stand von vorgestern. Möglich, dass finAPI hier so "neu" ist, dass der IE das nicht mehr "darstellen", "verarbeiten" kann oder Dinge "fehlinterpretiert".

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Wir haben aktuell den gleichen Fehler bei einem Mandanten; es war sogar so, dass der oben genannte Status bei einer Zahlung gezeigt wurde (diese konnte nicht bearbeitet werden), eine weitere Zahlung wurde in DUO ausgeführt (lt. Kontrolle im Online Banking), steht aber aktuell in DUO noch offen !!!

Man muss hier höllisch aufpassen, es kam bereits bei Mandanten zu Doppelzahlungen, die ganze Situation ist eine KATASTROPHE.......Wir werden nun auf Google Chrome umstellen.........

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Wir haben mit dem Internet-Explorer gearbeitet.

Da wir Smart-It nutzen, gibt es da keinen anderen Browser, Google Chrome scheidet somit aus.

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Guten Tag,

wir haben das gleiche Problem. Ich kenne mich leider nicht gut aus, aber:

Laut einer aktuellen Status-Meldung der Datev liegt eine Störung vor:

www.datev-status.de

DATEV Unternehmen online: Bank04.09.2019 / 11:00-

Der Drittanbieter finAPI ist über Bank online und den Zahlungsverkehr nur eingeschränkt erreichbar. Aktuell werden 90% der Aufträge (Zahlungen, Kontoumsätze und Umstellungen auf neues PIN/TAN Verfahren über finAPI) ausgeführt.

Könnte unser Problem daran liegen?

MfG

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stefan-melissa​

Prüfen Sie mal in Ihrem Kontoauszug, ob Zahlungen, bei denen es zu einer Fehlermeldung kam, ausgeführt wurden oder nicht. Bei uns wurde die Zahlung nämlich trotz Fehlermeldung ausgeführt. Hat man nur nicht mitbekommen --> Gefahr der Mehrfach-Zahlung, wie oben bereits erwähnt.

Nutzen Sie mal Google Chrome als Browser. Hier sollte die Fehlermeldung nicht erscheinen (Tipp von DATEV).

Wenn Sie den Zahlungsauftrag, dessen Status nicht ermittelt werden konnte, erneut ausführen wollen, dann duplizieren Sie diesen einfach (markieren und kopieren). Die Kopie kann dann an die Bank geschickt werden. Den ursprünglichen Zahlungsauftrag können Sie dann nach 24h löschen.

So konnte ich unseren Mandanten nun helfen und - zunächst - zufrieden stimmen.

VG

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Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Die Nutzung über Google Chrome hat leider nichts gebracht.

Ich werde die Möglichkeit den Zahlungsauftrag zu kopieren entsprechend weiter geben.

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Ich kann mich hier nur anschließen.
Ein Mandant hat dadurch seine gesamten Löhne zwei mal überwiesen ! Die erste Überweisung wurde nach TAN Eingabe mit Fehler beendet. Er hat den Sammler dann kopiert und ohne Fehler ausgeführt.  Letztlich beide Aufträge mit Erfolg. Jetzt wartet er auf die Rücküberweisung seitens der Mitarbeiter,  die sich köstlich amüsiert haben.

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Bei kopieren des Zahlungsauftrags wird allerdings die Verknüpfung zum Beleg nicht übernommen. Das finde ich auch nicht optimal.

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Gibt es hier seitens der DATEV schon was neues? Unser Mandant hat zum Glück nur eine Tankquittung des Geschäftsführers doppelt überwiesen unangenehm ist das Thema trotzdem.

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Hallo Community,

der Status der Zahlung kann in bestimmten Fällen weiterhin den Doppelpfleil - "Status unbekannt" bekommen, was zunächst auch völlig korrekt ist. 

Bank online ermittelt inzwischen in einem bestimmten Intervall bei diesem Zahlungsstatus nachträglich, wie der Status der Zahlung bei finAPI ist und korrigiert diesen in Bank online. So wird der Status der Zahlung auf Fehler (rotes Symbol - erneutes Senden ist dann ohne kopieren der Zahlung möglich) bzw. auf erledigt gesetzt. 

Die Korrektur des Status kann aus technischen Gründen längere Zeit in Anspruch nehmen, ist aber erfahrungsgemäß in den meisten Fällen nach spätestens 22 Minuten erledigt. Aktualisieren Sie daher regelmäßig die Ansicht der offenen Zahlungen. 

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Spachmüller-Jäger

Product Owner Bank online

DATEV eG

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Ich finde es aber ungewöhnlich, wenn der Status mehrere Tage so ist. Eine Zahlung wurde bspw. am 15.06.2020 ausgeführt und mit einem Fehler beendet. Eine Übermittlung des Zahlungsauftrags fand demnach (augenscheinlich) nicht statt. seit dem 15.06.2020 ist der Status der Zahlung unbekannt. Blöderweise wurde die Zahlung trotz eines Fehlers am Ende in der Bank ausgeführt. Der Mandant versucht die Zahlung nach dem ersten Versuch erneut zu übermitteln - dieses Mal erfolgreich. Das Ergebnis: Es wurde zweifach ein fünfstelliger Betrag überwiesen. Extrem ärgerlich.

Was kann man nun machen? Nahezu alle Zahlungen dieses Mandanten erhalten über einen langen Zeitraum diesen Status und/oder werden mit einem Fehler abgeschlossen.

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Wir haben für den Fall dieses Fehlers die Regel ausgegeben die nächsten Tag abzuwarten; sich das Bankkonto im Online Banking anzusehen. Dort werden zukünftige bekannte Umsätze und offene Aufträge angezeigt. (Noch vor Wertstellung) --> Wenn der Auftrag bei der Bank bekannt ist nicht erneut anweisen.

Eine Kröte die man schlucken muss.

"Was kann man nun machen? Nahezu alle Zahlungen dieses Mandanten erhalten über einen langen Zeitraum diesen Status und/oder werden mit einem Fehler abgeschlossen."

Welche Bank steckt dahinter?

--> Umstellung auf EBICS und der Fehler wird nicht wieder auftreten.

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Vielen Dank für die Antwort.

Es handelt sich um die Mittelbrandenburgische Sparkasse. EBICS wäre natürlich eine Möglichkeit.

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Hallo marvinpankrat,

vielen Dank für das Feedback. Da stimme ich Ihnen zu, dass ist sehr ärgerlich.

Ich lese jetzt heraus, dass die Zahlung im Status unbekannt (Symbol mit den Doppelpfeilen) vorliegt und eine Kopie der Zahlung gesendet wurde und es dadurch zur doppelten Ausführung kam? Oder wurde die ursprüngliche Zahlung mit einem rotem Fehler-Symbol dargestellt und erneut gesendet?

Um den Fall analysieren zu können, bitte ich Sie einen Servicekontakt mit einer möglichst genauen Beschreibung und mit Nennung der Zeitpunkte an uns zu schicken. 

Viele Grüße

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Könnte man den Text zum Doppelpfeil anpassen? Unbekannter Status; „Vor erneutem Senden des Auftrags Bankkontoumsätze des nächsten Tages prüfen“

Irgendeine Warnung die an den gesunden Menschenverstand erinnert?

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Zahlungen mit diesem Status (Doppelpfeil) lassen sich nicht an das Kreditinstitut übermitteln. Es muss also entweder manuell eine Kopie erstellt werden oder gewartet werden, bis der Status nachträglich ermittelt wird und auf z.B. Fehler gesetzt wird. Eine mit Fehler (rotes Ausrufezeichen) gekennzeichnete Zahlung kann erneut gesendet werden, weil es z.B. bei der PIN-Eingabe / TAN-Eingabe zu einem Fehler gekommen ist. 

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Danke das leuchtet mir ein 😊 wusste ich auch schon vorher.

 Die doppelten Überweisungen kommen ja deswegen zu Stande weil eben ohne gesunden Menschenverstand eine Kopie durch den Anwender erstellt wird und diese dann neben der ursprünglichen Überweisung erfolgreich durchgeht.

Der Mandant müsste vor einer Kopie einer solchen Zahlung den Hinweis kriegen, dass es ggf. zur doppelten Überweisung kommt.

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@Stefan_SpachmuellerJaeger 

Korrekt. Der erste Versuch endete mit dem sog. Doppelpfeil. Der Auftrag wurde kopiert, erneut durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen.

Ich schreibe dem Servicekontakt dazu mal alles auf.

@jjunker 

Diesen Hinweis gibt es (unter Umständen). Wenn der Überweisungsauftrag kopiert und erneut ausgeführt wird, endet dieser mit einer Fehlermeldung und einem Kommunikationsprotokoll, wenn der erste Versuch bereits erfolgreich war. Das Kommunikationsprotokoll schreckt zunächst ab, weil es aussieht, wie eine wild durcheinander geworfene Zahlen-Symbol-Buchstaben-Kombi, jedoch steht dann weiter unten, dass der Auftrag wegen des Verdachts der Doppelüberweisung abgelehnt wurde. Dabei wird auf den Verwendungszweck verwiesen, der mit einer bereits ausgeführten Überweisung übereinstimmt.

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Wenn die Kosten für EBICS erträglich sind, stellen Sie darauf um und Sie haben Ruhe. Da kann ich @jjunker nur beipflichten. Ich selber als Techniker blicke da bei finTS und XS2A nicht mehr durch, wenn jede Bank das macht, wann sie will oder gar beides anbietet, weil weder mit finTS noch mit XS2A alles möglich ist. Den Falle hatte ich gestern mit einer Sparkasse 😣. Und wenn ich das als DATEV IT Freak schon nicht mehr nachverfolge und mitkomme - wie erst sollen die Mandaten das verstehen?

Da habe ich den Mandanten eher auf gut Glück geholfen und war froh, dass die TAN zum Überweisen dann nach 1h Telefonat ankam und er zufrieden war. 

EBICS mit SmartLogin koppeln und dann kann man überall auch von unterwegs aus überweisen und ist nicht an den mIDentity gebunden. Wenn man den auch immer dabei hat und ein Windows Laptop geht das natürlich auch. 

Bei der Einrichtung gibt es selten Probleme und wenn, sagen die Fehlermeldungen viel aus. Die Bank muss es dann einmalig zuletzt freischalten und man ist good to go. TAN via Lesegerät oder Push oder SMS gehören dann der Vergangenheit an.  

Zumal sitzt finAPI nicht als 3. im Bunde, wenn dann UO wieder direkt mit der Bank reden kann. 1 Fehlerquelle in der Kette weniger und wer weiß, was noch alles in Zukunft kommt und welche tollen Ideen sich die EU mit PSD2+ oder PSD3 ausdenkt. 

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Gleicher Mandant, heute kommt: 

Betrifft eine Volksbank ... nie, nie, nie, niemals finAPI 😠. Muss ich jetzt wieder anrufen; wohl Zugang löschen; neu anlegen und dann geht's hoffentlich wieder. 

Und wer zahlt den Support? Der Mandant, der sagt, es sei ja nicht seine Schuld, wo er auch Recht hat? finAPI oder DATEV? ... 

Von EBICS höre und lese ich hier kaum bis fast nichts.

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Darf man fragen wie viele Bankkonten in Ihrer Kanzlei über finApi angebunden sind? mir reichen die knapp drei dutzend schon um den Papp auf zu haben mit dem Verein.

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Als Kanzlei setzen wir natürlich auf EBICS 😉. Wenn, geht es bloß um Mandaten und in dem Fall sind's bei einer ihm gehörenden Firma ca. 40 Bankkonten im UO ... Ich war entsetzt, dass man das nicht sowieso mit EBICS macht. Ich hoffe, er stellt um 🙏.  

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40 Bankkonten? auf FinApi 😲. Da kriege ich ja schon vom Lesen Gänsehaut. Als Kanzlei nutzen wir beide Verfahren. Ich will einfach live mitkriegen was seitens FinApi auf die Mandanten zukommt.

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Guten Morgen,

wir haben in unserer heute freigegebenen Programmversion von Bank online einen Hinweis beim Kopieren einer finAPI Zahlung mit dem Status ungeklärt eingebaut, der auf mögliche Doppelzahlungen aufmerksam macht.

Viele Grüße