Hallo,
ein Filserverumzug steht an und da die Microsoft Virtualisierung keine USB Sticks (Paththrough) unterstuetzt wird der LiMa Server auf ein Client gelegt. Was ist hierzu zu beachten in zB. auf Datev Versionen?
wird der LiMa Server auf ein Client gelegt.
Wird er ganz bestimmt nicht. Kann niemand hier, weder User noch DATEV empfehlen.
Außer: Client-Server Architektur mit genau 1 Client, an dem gearbeitet wird. Dann kann man dort den LiMa laufen lassen und am DATEV Server wird auch nur ein reiner SQL-Server ohne Programme installiert.
Bei allem anderen macht es Sinn DATEV zu zentralisieren.
da die Microsoft Virtualisierung keine USB Sticks (Paththrough) unterstuetzt
Gibt dazu 3. Programme. USB Redirector zum Beispiel. Oder eine myUTN nutzen.
Hallo,
warum nutzen Sie keinen USB-Server ?
Bitte schauen Sie auch im Dokument 1080080, Abschnitt 5.2.2, nach.
Damit kann der Lima-Server weiterhin auf dem neuen virtualisierten Server laufen und ein Client-PC muss nicht eingeschaltet sein, um die DATEV-Lizenzen zu verwalten.
Georg Burkhardt
Hallo,
die Ueberlegung kam bei mir auf da Datev laut Dokument 1080080 folgendes sagt:
Keine Support- und Beratungszusage
Auch Geräte anderer Hersteller sind in der Praxis im Einsatz. DATEV leistet für die Hard- und Software von USB-Servern keinen Support! Die Konfiguration der USB-Server liegt in der Verantwortung des DATEV-System-Partners oder EDV-Technikers. DATEV gibt hierzu keine Empfehlungen. Bei Fragen wenden Sie sich an den Hersteller.
Mit USB Redirektor Software habe ich auch schon getestet und hat in der Testumgebung super funktioniert. Darauf habe ich mit Datev support gesprochen und die meinten es spraeche nichts dagegen den LiMa und DFUE server zusammen zu legen.
Eigentlich war mein Ziel ein V-Host unter Linux KVM (unterstuezt Pathtrough) zu betreiben und dort 2 VM's als Fileserver/LiMa und ein VM als DFUE Server Laufen zu lassen. Diese Konstellation ist aber im Fehlerfall von DATEV wieder unsupported und in diese Abhaengigkeit moechte ich mich nicht geben. Nicht immer das vermutlich bessere System gewinnt.
ach hier noch dieses Dokument: 1035392 Dedizierte Installation. LiMa Server fuer mich alles keine klare Aussage.
Eigentlich war mein Ziel ein V-Host unter Linux KVM (unterstuezt Pathtrough) zu betreiben und dort 2 VM's als Fileserver/LiMa und ein VM als DFUE Server Laufen zu lassen. Diese Konstellation ist aber im Fehlerfall von DATEV wieder unsupported und in diese Abhaengigkeit moechte ich mich nicht geben. Nicht immer das vermutlich bessere System gewinnt.
Dann brauchts aber 2 USB Geräte: ein SWM oder mIDentity für den FS/Lima und ein mIDentity für den DFÜ. Warum das unsupported sein soll sehe ich in keiner Fachschrift oder Dokument. Im Gegenteil: Wer es sich leisten kann alle drei Funktionen zu trennen ( FS | Lima | Kommsrv ) steht im Fehlerfall günstiger da. Den Lima oder den Kommsrv mal zwischendurch neu zu starten juckt keinen in der Kanzlei.
Und: Datev hat noch nie eine dediziert genannte Hardware unterstützt oder supportet.
KVM sehe ich unter DATEV als "bleeding edge" an. Hatte es zwar 3 Jahre erfolgreich im Einsatz aber ich moechte mich aus der Abhaengigkeit begeben wenn zB. Performance Probleme auftreten,.. deshalb am besten alles Datev Standard Loesungen
Auf Mandantenseite habe ich schon mehrere 'Reinfälle' mit technischen Experimenten erlebt , frei nach dem Liedtext:
"Das bisschen Datev macht sich von allein
Sagt mein Mann
Das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein
Sagt mein Mann
..."
Vor allem, wenn sich Technik-Freaks mit Datev unterfordert fühlen, wird es spannend
VG
Michael Vogtsburger
habs jetzt durch,.. und die LiMa / RZ-Komm installation ist ein Henne Ei Problem
und die LiMa / RZ-Komm installation ist ein Henne Ei Problem
Wieso das? LiMa drauf, stoppen, Verzeichnisse zurückspielen, starten, fertig.
Gibt es einen vernünftigen Grund, den LiMa nicht auf den immer eingeschalteten Kommserver zu legen, der vielleicht sogar als Arbeitsstation genutzt wird?