Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zu folgendem Szenario:
Ein Mandant nutzt DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen bei sich vor Ort. Damit erstellt er die laufende Buchführung. Er sendet nun den Buchführungsdatenbestand unter seiner Unterberaternummer an das DATEV-Rechenzentrum. Der Steuerberater möchte diesen Datenbestand aus dem Rechenzentrum holen, um daraus einen Jahresabschluss bei sich in der Kanzlei zu erstellen.
Wie lange dauert es (erfahrungsgemäß) nach dem Datensenden in das Rechenzentrum, bis der Steuerberater die Daten holen kann? Geht das sehr schnell oder muss man erst eine bestimmte Zeit warten, bis die gesendeten Daten aus dem Rechenzentrum geholt werden können?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
wenn es sich um eine komplette Bestandssicherung handelt , dann sollten die immer zu den ungeraden Stunden im RZ verarbeitet werden (9, 11, 13, 15, 17 Uhr).
Für den Abruf ist allerdings wichtig, dass noch kein Bestand für den Mandanten lokal existiert.
Bei der Bereitstellung von Bewegungsdaten (Buchungsstapel, Debitoren/Kreditore, Sachkonten usw.) sollten die nach wenigen Minuten abrufbar sein.
Spätestens am nächsten Tag kann man die Abrufen - ansonsten kann man die Zeiten dem Datenfahrplan der Datev entnehmen.
Für den Abruf ist allerdings wichtig, dass noch kein Bestand für den Mandanten lokal existiert.
So nicht ganz richtig.
Wenn ein Bestand bereits lokal vorhanden ist und ein Bestand aus dem RZ geholt wird, kommt die Sicherheitsabfrage ob der vorhandene Bestand überschrieben werden soll.
es wird nicht viele Steuerberater geben, die sich Ihre Buchhaltung von der des Mandanten überschreiben lassen wollen.
Von daher schon besser wen lokal kein Bestand, zumindest für das zu übertragende WJ existiert.
Hi,
das richtet sich nach dem Datenfahrplan für die Finanzbuchhaltungen:
Wenn aber von dem "Sender" (Kanzlei ODER Mandant) Buchungsstapel im RZ bereitgestellt werden, geht dies "sofort".
Grüße
Chr.Ockenfels
Vielen Dank für Eure Antworten!