Bei einem Kunden erhalten die Mitarbeiter sporadisch "einfach so" die Meldung vom Acrobat Reader "Es befindet sich kein Datenträger im Laufwerk".
Das passiert, auch ohne, dass der Reader expliziert geöffnet wird... Ok, Belegvoschau aus DATEV usw. werden genutzt und keine Ahnung, was da im Hintergrund mit dem Adobe so passiert.
Ist Terminal-Server Umgebung. Ein Laufwerk "D:\" existiert auch überhaupt nicht. Adobe "hängt" anschließend, kann nur noch per Taskmanager abgeschossen werden.
Stellt man die Ansicht innerhalb Adobe von "modern" auf "klassisch" um (für jeden User), verschwindet dieses Verhalten zunächst. Ob das von dauer ist, keine Ahung
Falls jemand noch dieses Phänomen bei sich ebenfalls feststellt und einen Grund oder Lösungsansatz kennt, wäre nett...
@LS4B schrieb:
oder Lösungsansatz kennt
Weg von Adobe. Teilweise wird auf den Foxit Reader umgestellt. Ich bin für den MS Edge und wer bearbeiten will, möge ehemals KOFAX oder den PDFExchange sich anschauen.
Adobe als PDF Standard entwickelt sich mehr und mehr in eine Katastrophe.
Geb ich dir komplett recht. Adobe wird generell tatsächlich immer mieser...
Stelle den Kunden am WE auf FoxIt um, der macht gefühlt gar keine Probleme. Hab ich bei anderen (ohne DATEV-Umfeld) auch gemacht, seit dem war Ruhe.
Lustigerweise gab es in der Adobe Community auch überhaupt kein Lösungsansatz.
... und das seit 2016. Den Post hatte ich auch gegoogled. Aber sonst findet man recht wenig zu der Geschichte.