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Smartcard durch Smartlogin ablösen

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letzte Antwort am 02.06.2024 20:00:12 von metalposaunist
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bl
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Hallo Community & DATEV,

 

ich fände es klasse, wenn DATEV die Smartcard ablösen würde und in vollem Umfang durch Smartlogin ersetzen würde!

Das hätte auch den Vorteil, dass man neben PC auch auf Apple-Hardware arbeiten könnte.

 

Bin ich der einzige, der sich das wünscht?

 

Viele Grüße

 

Björn Lüghausen

 

 

Beitrag verschoben und Kategorie entfernt durch @Sarah_Reitzmann 

metalposaunist
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@bl schrieb:

Bin ich der einzige, der sich das wünscht?


Nein. @deusex in Italien wünscht sich das auch. 

 


@bl schrieb:

Das hätte auch den Vorteil, dass man neben PC auch auf Apple-Hardware arbeiten könnte.


Kann man heute mit etwas Gefrickel auch, weil der mIDentity unter macOS mittels RDP / Citrix mitgeschliffen werden kann. Wenn das schon probiert wurde und nicht geht, meine ich mit "Gefrickel" genau das. 

 

Kannst Du Dir aber lange wünschen. Kommt 203X irgendwann, weil die FV bzgl. Steuerkonto und VaSt auch nur SmartCard-fähig ist und es auch dort einer Änderung Bedarf, wenn man es ganzheitlich denkt. Dort muss man aktuell auch die SmartCard ID statt der Person angeben, die man authentifizieren will. Auch das müsste dann geändert werden, was aber ein Sicherheitsrisiko in den Augen der DATEV wäre, weil man dann ja einfach SmartCards auf fremde Personen bestellen und damit Steuerkonto online und Co. nutzen können würde. 

 

Was ist aktuell dein Schmerz? Ggf. ist der auch ohne SmartCard / SmartLogin lösbar?  

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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Die Smartcard ist im täglichen Kanzleihandling viel praktischer. Von mir aus gerne SmartLogin als vollwertige Alterative, aber die Smartcard beibehalten.

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bl
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@metalposaunist 

Danke für die Einschätzung und Erläuterung!

Aktuell würde ich gerne macOS nutzen; das werde ich dann nun mal mit Citrix ausprobieren.

...und aktuell sitze ich in der Kanzlei und habe die Smartcard zu Hause liegen lassen...

 

Ich hatte als (technischer Laie) als Teil der Lösung auch an die Betriebsstätten-Smartcard gedacht...

 

 

 

 

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metalposaunist
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@bl schrieb:

...und aktuell sitze ich in der Kanzlei und habe die Smartcard zu Hause liegen lassen...


Auf die Gefahr hin, gekreuzigt ☠️ zu werden, weil ich von @deusex schon dafür abgestraft wurde 😬. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und das kann man lernen. Als es mit Corona los ging, habe ich den auch 2x in der Kanzlei liegen lassen und war so in den Popo gekniffen 😫, dass ich's mir angewöhnt habe, den zu 100% mitzunehmen. 

 

Auch wenn's nicht repräsentativ ist aber meine Empfehlung an einen modernen (DATEV) Arbeitsplatz ist immer ein Windows Laptop, Headset, Maus und ggf. ein externer 2. Monitor, der mit 1 Kabel verbunden wird. Dann ist man zu 100% überall auf der Welt mit Internet arbeitsfähig. Da macht der mIDentity auch nicht mehr viel aus, der ein paar Gramm wiegt. 

 

Der mIDentity ist in meinen Augen wie ein Smartphone und Autoschlüssel zu behandeln: immer am Mann / der Frau, auch wenn das Auto heute per Smartpohne zu öffnen ist. Bis das Smartphone den mIDentity in Deutschland ablöst ... bin ich lange in Rente. Auf dem Personalausweis kann ja nicht mal das DE-Ticket ausgestellt werden. Aber das ist eine andere Frage. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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...und aktuell sitze ich in der Kanzlei und habe die Smartcard zu Hause liegen lassen...

einfache Lösung: Eine zweite Smartcard für zuhause bestellen, die dann dort bleibt. Durch die Rechteverwaltung pro Person und mich mehr pro Zugangsmedium gibt es in diesem Bereich keine Problem mehr mit der Pflege von Zugangsrechten bei mehreren Medien.

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metalposaunist
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@Gelöschter Nutzer schrieb:

einfache Lösung: Eine zweite Smartcard für zuhause bestellen, die dann dort bleibt.


Und wenn man mit S/MIME verschlüsselte E-Mails in Outlook öffnen will, hat man dank Murphy immer die falsche SmartCard gesteckt. Dann muss man den öffentlichen Schlüssel bei DATEV zur S/MIME Verschlüsselung zurückziehen, sonst nutzt DATEV den random und allen etwaigen Geschäftspartnern muss man ebenfalls den 2. Schlüssel mitteilen und zur Entschlüsselung umstecken, weil der Absender ja nicht weiß, dass man im HomeOffice ist. 

 

Die Vollmachtsdatenbank lässt sich auch nur auf 1 mIDentity registrieren, soweit ich weiß. 

 

Und man muss die Laufzeitverlängerung auch 2x machen / dran denken. 

 

Nicht nur DATEV empfiehlt 1 SmartCard pro Person. Eine 2. SmartCard ist wie das SmartLogin eine halbgare Lösung. Wer von all dem aktuell nicht betroffen ist, möge sich eine 2. SmartCard bestellen; dann hier aber nicht nach Lösungen zu meinen etwaigen Punkten fragen. 

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letzte Antwort am 02.06.2024 20:00:12 von metalposaunist
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