Hallo zusammen,
wir hatten hier kürzlich zum ersten Mal eine Pfändung auf dem Tisch.
Anleitung für LODAS durchgelesen, Nettoabzugsnummer und Auswertungen angelegt und die Daten unter Pfändung erfasst. Bis dahin hatte alles gepasst, die Probeabrechnung sah richtig aus.
Was der FiBu nach der Monatsabrechnung jedoch fehlte, war eine Zahldatei. Oder wie kommt die Pfändung sonst an den Gläubiger?
VG
Moin,
sind denn die Auswertungen für die Überweisungen der Nettoabzüge angelegt?
Viele Grüße
Uwe Lutz
Moin Herr Lutz,
vielen Dank für den Tipp.
Die Auswertungen wurden entsprechned der DATEV-Anleitung angelegt.
Bei der 205 ist mir aber gerade aufgefallen, dass für diese beim Zahlungsverkehr "Druck im Rechenzentrum" und "DÜ an Institutionen" ausgewählt sind. Ich vermute mal, dass hier das Problem liegt und diese beiden Einträge auf "Rückübertragung aus RZ" und "DTA-Datei" geändert werden müssten!?
Allerdings sagt die Anleitung ja dazu: "In der Spalte Datenübermittlung ggf. den Eintrag DÜ an Institutionen wählen." Ich frage mich gerade, wann eine solche Einstellung dann sinnvoll ist.
VG
Hallo,
bei Schlüsselung an DÜ an Institution ist als Ausgabefach: Rückübertragung aus RZ zu hinterlegen.
Natürlich können Sie als Datenübermittlung auch DTA Datei wählen.
Gerne gebe ich den Hinweis an die Fachkolleg*innen weiter, damit der Screenshot im Dokument: Zahlungsaufträge erstellen in LODAS überarbeitet wird.