Liebe Community,
ich habe ein Mandat zum 01/2022 aus Lohn und Gehalt zu LODAS übernommen.
Jetzt stieß ich auf Grund der mir vorliegenden Abrechnung 12/2021 darauf, dass bei einem Mitarbeiter eine Pfändung wegen Verbraucherinsolvenz vorliegen musste, jedoch kein pfändbarer Betrag entstand.
Forderte sogleich die Unterlagen an und erfasste dies in LODAS - nach wie vor kein pfändbarer Betrag. Soweit so gut.
Nun taucht auf der Probeabrechnung keinerlei Hinweis auf, dass eine Pfändung wegen Verbraucherinsolvenz vorliegt - ist dies korrekt oder müsste ich noch irgendwo eine zusätzliche Einstellung vornehmen? Hätte mir vorgestellt, dass auch in LODAS ein Hinweis erfolgt, dass hier eine Pfändung vorliegt.
Vorab vielen Dank.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
bei uns taucht es unten links in der Abrechnung auf. Nur ein Hinweis Verbraucher-Insolvenz.
Hallo,
bei mir taucht unten links im Teil Verdienstbescheinigung ein Hinweis auf, darüber hinaus lässt sich die Berechnung über Auswertung 17 nachvollziehen.
Gruß Alma82
Ja, so hatte ich es mir ebenfalls vorgestellt - leider ohne Erfolg.
Könnte es sein, dass ich die Pfändung löschen und neu anlegen muss?? Da erstmalige Abrechnung 10/2021 eingestellt ist und wir erst ab 01/2022 diese Pfändung abrechnen durch die Mandatsübernahme?
Wäre das evtl. eine Möglichkeit?
Hallo Ihr Lieben 🙂
Lösung ist da --> endlich . . . Ich habe versuchsweise bei "Erstmalige Abrechnung" das Datum 01/2022 übernommen (Mandatsübernahme ab 01/2022) und siehe da - jetzt erscheint der Andruck unten links.
Vielen Dank für´s beteiligen und weiterhelfen in dieser Sache.
Viele Grüße