Hallo Frau Heinlein,
das Thema ist in der Entwicklung seit einiger Zeit bekannt.
Hintergrund sind die offensichtlch unterschiedlich vorgenommenen Rundungen der SOKA BAU zu denen der DATEV in der Abrechnungssoftware.
Das Problem tritt übrigens nicht nur in LODAS, sondern auch in LuG auf.
Es lässt sich vermutlich am einfachsten lösen, wenn man sich beim nächsten Kontakt mit der SOKA BAU einfach mal darüber unterhält, wie genau zu runden ist und das dann in der Abrechnungssoftware entsprechend nachzieht.
Wir müssen aktuell praktisch in jedem Jahr darüber hinaus auch die Resturlaubsansprüche des Vorjahres - an Hand der Rückmeldung der SOKA BAU im 1. Quartal des Folgejahres - pro Arbeitnehmer prüfen und regelmäßig Differenzen im Cent-Bereich angleichen, was dann wieder erklärungsbedürftige Nachberechnungen nach sich zieht, wenn von dem Resturlaub in den zwischenzeitlich abgerechneten Monaten schon Tage verwendet wurden (was im Januar eigentlich immer so ist !!).
Da ja eh jeden Monat Meldedaten an die SOKA BAU übertragen werden müssen, wäre es vielleicht auch hilfreich, wenn man in die zu übertragenden Datensätze den jeweiligen Stand an (Anspruchs)-Tagen und -Beträgen (getrennt in laufendes und Vorjahr) gleich mit einfliessen liesse. So könnte sofort die Abweichung festgestellt und bereinigt werden, wobei sich diese bei Angleichung der Rundungsregeln nach meiner Einschätzung bereits drastisch reduzieren liessen.
Herzliche Grüße gen Nürnberg
R. Hein
Herzliche Grüße aus Nordbaden
Rolf
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„Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.“
(Albert Einstein, 1879-1955)
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