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Personalakte (neu) - Vermeidung der Führung von 2 Personalakten

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letzte Antwort am 12.06.2024 11:22:10 von Müller2022
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Müller2022
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Hallo liebe Community,

 

wir würden gerne die Personalakte (neu) großflächig bei den Mandanten zum Einsatz bringen... Allerdings so, dass auch nur "eine" Personalakte geführt werden muss. Sozusagen die DATEV Personalakte als Personaltool für die gesamten Mitarbeiterunterlagen einzusetzen. Dann wären die 0,40 € pro abg. Mitarbeiter ab nächstem Jahr auch vollkommen in Ordnung.


Die nicht lohnrelevanten Dokumente wie z.B. arbeitsmedizinische Untersuchungen, Zeugnisse etc. soll der Mandant ohne Zuordnung von uns hochladen können. Das geht so weit ich weiß allerdings nicht und somit ist der Mandant gezwungen eine 2te Personalakte für allgemeine Personalthemen zu führen... Denn wir wollen diese "Mehrarbeit" der Zuordnung ja auch nicht haben.

 

Gibt es hierfür eine smarte Lösung für die Firmen? Oder ist dem einfach so? 😉

 

LG

metalposaunist
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@Müller2022 schrieb:

Das geht so weit ich weiß allerdings nicht


Doch, geht. Wenn er die Unterlagen mit Upload mobil oder per Belegtransfer hochlädt, landen die Belege gleich in freigegeben. Soll er mitarbeiten, führt kein Weg an manuellem Upload vorbei.  

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Müller2022
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Aber die Zuordnung muss dann trotzdem noch über uns erfolgen, damit er es auch in den zugeordneten Dokumenten bzw. der endgültigen Personalakte einsehen kann, oder?!

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metalposaunist
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Ja, korrekt. Aber das war vorher ja nicht anders. 

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Müller2022
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Ja es gab einige Gründe warum wir die vorherige nicht genutzt haben... 😉 Die neue sollte ja innovativer sein, was sie ja auch ist... Aber diese Sache bleibt leider noch offen.

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metalposaunist
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@Müller2022 schrieb:

Aber diese Sache bleibt leider noch offen.


Was auch immer Du damit meinst. Fehlt hier #KI? 🤔 

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Müller2022
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Das der Mandant nicht lohnrelevante Dokumente selbst zuordnen kann und die nicht durch unsere Hände laufen müssen.

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metalposaunist
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Dann braucht der Mandant wohl mal ein HR System wie personio, HRworks, rexx, HCM4all oder ähnlich. 

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Müller2022
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Lohnt sich nur für die kleineren noch nicht... Die größeren haben da eh schon diese Systeme oder ähnliches im Einsatz...

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metalposaunist
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@Müller2022 schrieb:

Lohnt sich nur für die kleineren noch nicht.


Sagst Du. Wer definiert, was sich lohnt? Nur der monatliche Preis oder noch mehr? HCM hat da was Cooles im petto für Kanzleien. Ist genau Dein Usecase. 

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Müller2022
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Schau ich mir mal an. Erstmal Danke für den Austausch 🙂

christiankunz
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HCM hat da was Cooles im petto

Wenn da nicht die kununu.com-Bewertungen wären.

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metalposaunist
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Wer sich heute darauf verlässt, ist verloren. amazon Bewertungen waren mal hilfreich; heute ist das ein eigenes Business. Selbst bei OBI schreiben die Leute alles von "super gut, ich habe gleich 4 Komposter gekauft" bis "Billigplastikmüll nach 14 Tagen kaputt gegangen". 

 

Heute muss man leider eigene Erfahrungen sammeln, weil man sich auf andere Meinungen nur schwer verlassen kann. Dem Internet sei "Dank". Da kommt auch das Thema Vertrauen ins Spiel, was früher einfach anders war. 

 

Und wenn DATEV bei kununu ein leuchtendes Beispiel wäre (ist?), bin ich selber skeptisch, ob ich als Angestellter dort wirklich glücklich werden würde. 

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christiankunz
Aufsteiger
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Manchmal sollte man solche Bewertungen vielleicht trotzdem etwas ernster nehmen. Die letzten drei Bewertungen in unserem Fall:

 

Jan 21: Nicht zu empfehlen, Gehalt/Sozialleistungen unregelmäßig, Vorgesetztenverhalten unzuverlässig bis cholerisch

 

Okt 22: Finger weg!!! Absolut unseriös und eine Geschäftsführung, die weder Gehälter noch Boni pünktlich bezahlt.

Das Unternehmen ist völlig entkoppelt von der Realität. Keine Prozesse und internes Chaos. Die Kollegen sind nett…nur durch die Geschäftsführung ist die Stimmung am Tiefpunkt. Kaum Kunden, keine relevanten Marketingtätigkeiten, katastrophales Auftreten bei Kundenterminen. Keinerlei Empathie, völlig unzutreffende Kommunikation, mangelhafte Methoden- und Fachkompetenz. Entkoppelt von der Realität. Investoren, Kunden und Kollegen werden mit unzutreffenden Informationen beliefert. Schriftliche und mündliche Absprachen werden nicht eingehalten. Gehalt/Sozialleistungen wird nicht pünktlich bezahlt…teilweise wartet man mehrere Wochen und wird ständig hingehalten. Ehemalige Kollegen bekommen nur nach dem Gang vors Arbeitsgericht ihre ausstehenden Gehälter und Boni. Das hat System!

 

Mai 23: Schlechteste Entscheidung meines Lebens!

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metalposaunist
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@christiankunz schrieb:

Manchmal sollte man solche Bewertungen vielleicht trotzdem etwas ernster nehmen.


Nope. I don't give a **bleep** 😅. Da stecken so viele Emotionen drin; man weiß nicht, was mündlich besprochen wurde, eventuell gab es vom Standard abweichende Absprachen; ggf. kam das Gehalt mal 1 Tag zu spät - das ist alles so persönlich, dass die "objektive Wahrheit" ggf. eine andere ist. 

 

Ich empfinde das für schwierig. Und selbst beim Probearbeiten und Vorstellungsgespräch wird man ja nie die Leichen unter dem Teppich finden. Auch da ist meist alles noch top. Bis man eben ein paar Monate doch mal im Keller war und seine persönliche Haltung zu den Dingen im Keller hat. 

 

Und fremden Menschen blind vertrauen, sofern es nur 1 Post im Internet ist: auch schwierig. Mir wird hier vertraut, weil ich mitunter > 1000 akzeptierte Lösungen habe und keine Eintagsfliege bin. 

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christiankunz
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Mir wird hier vertraut, weil ich mitunter > 1000 akzeptierte Lösungen habe

Richtig. Und deshalb vertraue ich Dir dann nicht mehr, wenn Deine Empfehlung, wie in unserem Fall, vermutlich vornehmlich auf Prospektaussagen, weniger dagegen auf eigenen Erfahrungen beruht.

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metalposaunist
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@christiankunz schrieb:

vermutlich vornehmlich auf Prospektaussagen


Nein, ich habe mich schon stundenlang mit Geschäftsführer Ralf Breitenfeldt dazu ausgetauscht 📺🗣 und er hat mir en Detail seine Lösung vorgestellt. Ich finde sie cool, überzeugend, sicher nicht zu 100% perfekt aber ein riesen Fortschritt für manch Kanzlei und Mandant, die sich ggf. aber auch ändern müssen und willig sein sollten, sich auf Neues einzulassen; Neues lernen wollen und sich nicht gegen Veränderung stellen. Dann wird's leider sehr schwer.  

 

Zum Angucken: HCM4DATEV TAXarena 2024

 

Für Kleinstmandate wird es technisch HCM4all-intern ein bisschen anders als für ein 100 Mann Unternehmen umgesetzt, damit auch die Kanzlei mitarbeiten kann. Auch hier muss man offen sein und nicht sagen: ich nur LODAS / LuG. Dann wird's auch schwierig. Dann sind wir aber beim Thema nie endendes Lernen

 

Bei Vermutungen bin ich immer sehr vorsichtig. 

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mapex
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genau das problem habe ich auch mir der neuen PA und habe da schon einen anderen thread aufgemacht gehabt. meiner meinung nach ist das programm als EINHEITLICHE Personalakte für den mandanten nicht zu gebrauchen, da es ohne unser zutun nicht zu verwalten ist.

 

ich finde das auch suboptimal, aber was willste machen. ein dreivierteljahr war ich der meinung das es gut sein wird, weil ich aus den worten der datev herausgelesen habe, was nicht ist. ich dachte auch, dass der mandant hier ein super tool an die hand bekommt, das neben der personalabrechnung noch weitere funktionen für ihn hat, aber nachdem er nichts selbst ENDGÜLTIG verschlagworten kann, ist hier ein bruch und man muss eine weite lösung nebenher fahren.

Alt ist man erst, wenn man vom Nießen Hexenschuss bekommt!
KOB
Müller2022
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Man ist halt gezwungen auf ein Vorsystem bzw. Personalmanagement-System zu gehen, wenn meine eine Komplettlösung haben möchte... Und grad bei vielen kleinen Firmen stößt man damit auf nicht viel Interesse und es braucht schon eine enorme Überzeugungsarbeit.

 

Mal abgesehen davon, dass man sich selbst mit Systemen wie HCM4all, Taxmaro oder die großen Personio, HRworks etc. befassen muss, um eine vernünftige Beratung leisten zu können.

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letzte Antwort am 12.06.2024 11:22:10 von Müller2022
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