Hallo,
folgende Meldung erhalte ich beim Import der Excel Tabelle:
Die angegebene Datei habe ich gefunden. Heißt das jetzt, dass ich keine Excel Datei aus Lohnvorerfassung mehr generieren kann?
Abgesehen davon, liebe DATEV, wird bei uns im PARTNERasp C:\ einfach ausgeblendet (was auch richtig so ist). Dass Mitarbeiter auf die Idee kommen im Windows Explorer mal C:\ + ENTER einzugeben, halte ich für unwahrscheinlich ...
Ich dachte 1080789 führt einem dann zum direkten Ziel: Schnittstellen in den DATEV-Programmen 😂 Dann muss man wissen, wie man auf der Seite mittels STRG+F sucht, damit man nicht einen Wolf scrollt.
Schließe mich der Frage aber mal an.
Hallo,
Sie können auch im neuen Jahr eine Excel-Datei aus der Lohnvorerfassung nutzen. Es ist lediglich erforderlich, auf das neue Hersteller-Format ‚Vorerfassung Excel (V2)‘ umzusteigen.
Da im Tabellenblatt für die „Monatserfassung“ die Spalte „Bemerkung“ hinzugefügt wurde, wurde das auch entsprechend in dem neuen Herstellerformat „Vorerfassung Excel (V2)“ angepasst.
Dieses Herstellerformat sollte standardmäßig in Lohn und Gehalt voreingerichtet sein.
Informationen dazu, wie Sie die Herstellerformatbeschreibung manuell einrichten, finden Sie in unserem Dokument 1007833 - Herstellerformat für Import von Bewegungsdaten (ASCII-Import) in Lohn und Gehalt anlegen oder importieren.
Gerne unterstützen wir Sie bei diesem Sachverhalt individuell. Bitte wenden Sie sich dazu über die üblichen Servicekanäle an uns.
Hallo Frau Preuß,
vielen Dank für die Antwort. Sie beantwortet mein Problem aber nicht. Wenn ich mit LohnVorerfassung eine Tabelle erzeuge und Sie dann über das neue Hersteller Format einspielen möchte, kommt eine Fehlermeldung. Das Programm Lohnvorerfassung erzeugt also nicht das richtige Format. Wird dies noch angepasst?
Guten Morgen,
haben Sie als "Hersteller" das Format "Vorerfassung Excel (V2)" ausgewählt?
Damit müsste die neue Tabelle importierbar sein.
Viele Grüße
T. Reich
Hallo,
ja habe ich, dann kommt die Fehlermeldung #LN07946 der Satzaufbau ist Fehlerhaft
Sorry, hatte nicht gesehen, dass Sie geschrieben hatten, dass Sie das genutzt hatten, mir kam das nur sofort in den Sinn und dann zuerst geschrieben und dann gelesen. 😕
Mit dem alten Format haben Sie es sich auch bereits getestet?!
Haben Sie sich die Datei mal in einem Texteditor angeschaut? Ich weiß, ist eigentlich nicht Sinn der Sache - es sollte ja so funktionieren - aber meist braucht man den Import ja schnell. Vielleicht sehen Sie den Fehler ja schnell. Das Dokument hilft vielleicht:
Mit dem alten Format kommt die Fehlermeldung das ich umstellen muss. Also ein böser Kreislauf 😉 Danke für die Hilfe. Da das Format erst nächstes Jahr abgelöst wird, hoffe ich noch auf Mitteilung der Datev..
Auch wenn Du's nicht hören magst @t_r_ aber wieder ein gutes Beispiel, mit was für Technik wir arbeiten. Ich hatte noch nie was von Excel Tabellen im Lohn gehalten und das war immer schon uncool. Jetzt sowas. Gäb's da APIs, Schnittstellen und Anbindungen an die Cloud, wäre das meiner Meinung nach besser als wenn DATEV so eine starre Excel Tabelle nicht frisst. Dazu kommt noch die Makro-Viren-Problematik von Excel, wenn's mit Makros geschrieben worden ist ...
Wer sagt, dass ich das nicht hören mag.
Ich möchte nur eine offene Schnittstelle und z. Bsp. csv.dateien importieren können. Ich nutze die Excel-Vorerfassung der Datev nicht.
Ich möchte nur nicht, dass ich gezwungen werde, Datev Lohn-Vorerfassung online zu nutzen oder irgendwelche anderen "Premium-Partner".
Excel ist bei den Mandanten halt nun einmal immer noch Mittel der Wahl, wenn es um Berechnungen usw. geht. Für den Mandanten ist es somit am Einfachsten, wenn er mir dann einfach seine makrofreie Excel-Tabelle schickt, mit der ich machen kann, was ich will.
Wenn ich z. Bsp. 10 x Urlaubsgeld einlesen möchte, statt es abzutippen, möchte ich keine ausgeklügelte cloud-Schnittstelle. Das lohnt sich einfach nicht.
Da bist Du aus meiner Sicht (vielleicht/scheinbar?) zu sehr "edv-Freak" und "cloudverliebt".
Wenn APIs, Schnittstellen und Anbindungen nicht funktionieren, was ja auch leider nicht so ungewöhnlich wäre, hilft auch eine solche Lösung nicht.