Hallo zusammen,
die AOK hat mich darauf aufmerksam gemacht, das mein LFZG Antrag für einen Gehaltsempfänger abgelehnt wird, da ich fälschlicherweise noch als Entlohnungsform Stundenlohn statt Gehalt stehen habe.
Wollte das jetzt rückwirkend korrigieren. Habe im Januar die Entlohnungsform geändert, eine Nachberechnung über 1 - 96 angestoßen, aber es passiert nix.
In den Hilfen kann ich hierzu auch keine patente Antwort finden. Nur die vorweggenommene Einrichtung und nicht die nachträgliche Korrektur.
Die AOK möchte jetzt nämlich neue LFZG Anträge, da ja bei der Tageberechnung andere Werte als beim einem Stundenlohnempfänger rauskommen.
Hat jemand von euch so etwas schon mal gehabt, oder könnt Ihr mir Tipps geben?
Vielen lieben Dank im Voraus
LG Tanja
Ich bin nicht ganz sicher, aber ich meine, wenn du die Fehlzeit löschst und sie neu einträgst, wird der erste Antrag storniert und ein neuer erstellt.
Solltest du ja schon bei der Probeabrechnung sehen.
War eine prima Idee, leider kommt da auch kein geänderter LFZG Antrag mit der Probeabrechnung
Wurde Gehaltsempfänger auch rückwirkend erfasst?
Dann bleibt nur Einzelschritten:
Alle Fehlzeiten löschen. Nächste Lohnabrechnung. Fehlzeiten neu erfassen. Nächste Lohnabrechnung.
Guten Morgen,
Gehaltsempfänger habe ich rückwirkend im Januar 2023 erfasst.
Ich habe die Fehlzeiten jetzt gelöscht und die AU Anträge wurden storniert. Wenn ich mit der Dezember Abrechnung die Fehlzeiten wieder rein nehme, müsste es ja passen.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Dachte es gäbe irgendwie einen anderen Kniff; aber so geht´s ja auch 🙂
Hallo zusammen,
jetzt hat es geklappt. Wie beschrieben, alle Fehlzeiten löschen, senden, Fehlzeiten neu eingeben und LFZG Anträge stimmen jetzt. Kommt auf den Cent das gleiche raus, weil Datev das ja trotzdem richtig berechnet. Aber die AOK hat jetzt auf dem Antrag Gehaltsempfänger statt Stundenlohnempfänger stehen.
Supi vielen Dank für eure Hilfe