Betreffend zu diesem Thema:
Wann ist es denn richtig von der Berechnung x13/3 abzuweichen indem man unter Mandantendaten / Monatslohn
die beiden Punkte anders setzt ?
Wenn z.B. bei Arbeitnehmer mit weniger als 40Std./W. alles richtig erfasst ist und auch keine Stunden vom
Programm gekürzt werden, ergeben sich ja wenn man die Methode wie oben genannt ändert, Brutto wie
Netto Unterschiede !
Welche ist nun richtig? Oder bzw. falls doch Stunden vom Programm gekürzt werden ist die x13/3 Methode
dann falsch und man muss unter Mandantendaten umschlüsseln?
Oder übersehe ich etwas?
Viele Grüße
Das kann ich leider nicht sagen, da ich auf meine Anfrage bei Datev noch auf die Antwort warte.
Ob es aber tatsächlich auf der Lohnabrechnung alles korrekt ist oder es zu Abweichungen kommen würde, kann ich nicht prüfen, da ich die Kürzungen nicht verstehe. Bei anderem Mandanten mit einem gleichen Fall wird keine Kürzung berücksichtigt. Alle Stammdaten bei beiden Mandanten stimmen überein. Es betrifft die Teilzeit- wie auch die Vollzeitbeschäftigten.
Wenn der Monat bei 20 Std/Wo tatsächlich mit 92 Stunden ausgewiesen werden muss und aber 5,34 Stunden gekürzt werden, kann ich nicht nachvollziehen wofür die Kürzung sein soll oder ob es korrekt ist. Das selbe Problem tritt bei Vollbeschäftigten auch. Trotzt Eintragungen im Erfassungstabelle/Standard oder .../Kalendarium habe ich bei allen eine Kürzung.
Hallo Community,
der Sachverhalt wird durch uns geprüft und wir werden Ihnen hierzu schnellstmöglich Rückmeldung geben. Aufgrund des hohen Anfragevolumens kann dies jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Bitte haben Sie Verständnis das durch DATEV nicht beurteilt werden kann, welche Eingaben für die Abrechnung richtig sind.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Stein
Personalwirtschaft
DATEV eG
erledigt