Hallo zusammen,
ich weiß, dass Thema wird hier rauf und runter diskutiert. Jedoch habe ich noch keine klare Antwort dazu gefunden, welche Stundenanzahl ich im Kalendarium erfassen muss.
Im Dokument 5303311 sind die Beispiele mit einer Ausfallzeit von 100 % dargestellt. Wie ist es bei einer Ausfallzeit von 40 %?
In meinem Fall ist es so, dass der Mitarbeiter (40-Std.-Woche) bereits seit Ende März krank ist. KuG seit 01.04. Also Krank vor KuG.
Der MA würde, sofern er gesund wäre, 5 Stunden täglich arbeiten. 3 Stunden würden also täglich ausfallen.
Im Kalendarium habe ich nun wie foglt erfasst:
Tag: 1 - Woche: 14 - Wt: Mi - Wert: 5,0 - AS: VK - StLA: 413
Tag: 2 - Woche: 14 - Wt: Do - Wert: 5,0 - AS: VK - StLA: 413
Tag: 3 -..... (usw. bis Rückkehr)
Stimmt das so? Und wenn ja, muss ich die 3 Stunden, die täglich nicht gearbeitet werden, dann im Kalendarium unter der StLA410 und Ausfallschlüssel KU auflisten?
Ich freue mich sehr über jede Hilfe.
Schöne Grüße
Yvonne
Hallo,
wenn von 5 Stunden 3 Stunden wegen KuG ausfallen, erfassen Sie im Kalendarium mit der Lohnart 413 die Ausfallstunden, in Ihrem Fall 3 Stunden, mit dem Ausfallschlüssel VK. Bei einem Stundenlohempfänger buchen Sie zusätzlich die Differenzstunden zu den 5 Stunden mit der Lohnart 145.
Zudem muss, die Fehlzeit KuG/S-KuG unter Personaldaten I Beschäftigung I Fehlzeiten hinterlegt sein.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Stein
Personalwirtschaft
DATEV eG