Hallo zusammen,
meine Kollegin hat ein seltsames Phänomen. Sie hat mit Februar (nach dem Update/Steuer-PAP) eine Mitarbeiterin mit Kinderkrankengeld/Unterbrechung im Januar abgerechnet. Alles richtig herausgekommen: Korrektur Januar, Entgeltbescheinigungen), Unterbrechung wird angezeigt und der Bruttolohn entsprechend gekürzt.
Mit der März Abrechnung kommt jetzt plötzlich wieder eine Korrektur für Januar, in der das gekürzte Brutto mit N wieder hinzugerechnet wird, die Entgeltbescheinigungen weisen kleine "Differenzsummen" aus, keine Stornierungen. Sie hat nichts geändert, weder Gehalt, Arbeitszeiten, Stammdaten... (sagt sie)
Wie kann das sein? Die Unterbrechung ist weiterhin ausgewiesen. Nach den x-ten Probeabrechnungen sind wir mit unserem Latein am Ende.
Was übersehen wir?
Danke vorab...
Es geht um: LODAS
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Wieso kann wahrscheinlich keiner sagen.
Einmal die Stammdaten aus dem RZ holen.
Wahrscheinlich ist im RZ ein Fehler und die Fehlzeit wurde dort (wie dies auch immer möglich sein soll) gelöscht.
Anschließend die Fehlzeit wieder erfassen.
Danke - hat sich zum Glück erledigt. Sie hatte DOCH etwas in den Stammdaten geändert (regelmäßige Arbeitszeit/Arbeitstag), die waren aber wohl schon vorher im RZ verarbeitet, deswegen haben wie sie nicht (mehr) auf dem Stammdaten-Änderungsprotokoll gesehen!!