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Daten Vorerfassung Personalfragebögen

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letzte Antwort am 07.07.2021 19:19:41 von metalposaunist
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SJ_2020
Fortgeschrittener
Offline Online
Nachricht 1 von 3
564 Mal angesehen

Liebe Community,

 

nach und nach versuche ich unsere Mandanten dazu zu bewegen, dass sie die Personalbögen elektronisch ausfüllen und anschließend für den Import zur Verfügung stellen.

 

Leider kam es bei dem Bogen für "Neue Mitarbeiter" zu diversen Problemen. Die Komboboxen konnten z.B. nicht ausgewählt werden, ein Druck war plötzlich nicht mehr möglich etc.

 

Bei dem Personalbogen "Minijob" hatte es zunächst einwandfrei funktioniert.

 

Hat hier jmd. diesbezüglich Erfahrungswerte und Tips?

 

Zudem wollte ich anfragen, wie Sie es bzgl. der Unterschrift des neu eingestellten Mitarbeiters handhaben? Dies ist ja auf dem elektronischen Weg nicht möglich - verzichten Sie hier darauf oder wie gehen Sie hiermit um?

 

Vorab vielen Dank für alle Tips, Tricks 🙂

 

Viele Grüße

SJ

cwes
Meister
Offline Online
Nachricht 2 von 3
551 Mal angesehen

@SJ_2020  schrieb:

 

 

Hat hier jmd. diesbezüglich Erfahrungswerte und Tips?

 


Ja: die Datev-Lösung ist nicht komfortabel nutzbar. Nutzen Sie etwas anderes.

metalposaunist
Unerreicht
Offline Online
Nachricht 3 von 3
532 Mal angesehen

Da kann ich @cwes nur zustimmen. DATEV klebt an Excel wie Honig im Glas. Selbst wenn es wann funktioniert, muss es das nicht beim Mandanten in der Firma oder zu Hause beim Mitarbeiter auch tun, weil Makros mittlerweile eine Krankheit sind, über die sich auch keine Viren und Ransomware verbreiten. Also von sicher sind wir da auch weit weg, weil man Office dazu bestimmt einstellen muss: Sicherheitseinstellungen in Microsoft Excel für Programme der Personalwirtschaft anpassen 

 

Was Sie suchen sind Drittanbieter wie fastdocs. Dort kann man im Browser (Firefox, Chrome, Edge, Safari, Windows, macOS, Tablets, ...) alles ausfüllen und per E-Mail bekommt man eine TXT Datei vom Anbieter, die man im Lohn einlesen kann. Fertig. Vielleicht teurer als die DATEV Lösung aber spart sehr viele Nerven und ist auch gut skalierbar: mehr Mitarbeiter, mehr Standorte. 

 

Beispiel bei der NH-Gruppe

 


@SJ_2020 schrieb:

Zudem wollte ich anfragen, wie Sie es bzgl. der Unterschrift des neu eingestellten Mitarbeiters handhaben? Dies ist ja auf dem elektronischen Weg nicht möglich - verzichten Sie hier darauf oder wie gehen Sie hiermit um?

Das kommt wohl stark auf den AN an. Meinen letzten Vertrag habe ich via Apple iPad und Pencil tatsächlich digital unterschrieben und mit einem Kennwortschutz via E-Mail zum neuen AG geschickt 😎. Das geht natürlich nicht mit jedem AN.  

 

Vielleicht ist dann aber FP-Sign einen Blick wert, wenn's preislich passt. Dann kann man Verträge tatsächlich digital auf beiden Seiten signieren und das technisch so schön wie mit fastdocs. 

 

IT-Club Frühjahresrunde 2021 - digitale Unterschrift

 

Es gibt auch Lösungen wie bei Behörden, die mit einem Unterschriftenpad die echte Unterschrift ins Dokument bringen. Das gestaltet sich aber mit DATEV technisch schwieriger und man braucht eben immer das Pad samt Stift. Das macht einen unflexibel oder man muss es immer bei sich tragen. In Zeiten von Corona ist eine reine online Lösung wie FP Sign echt schick 🤓

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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letzte Antwort am 07.07.2021 19:19:41 von metalposaunist
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