Hallo,
ich habe zum Jahreswechsel ein Lohnmandat von einer anderen Abrechnungsstelle übernommen (Systemwechsel). Es wurde bisher mit LuG abgerechnet, wir arbeiten mit Lodas.
Die Daten aus dem Mandantenübertrag liegen mir alle vor und wir haben extra Lug installiert, da wir die Daten ja noch für die nächste RV-Prüfung benötigen.
Jetzt mein eigentliches Anliegen:
Eine Mitarbeiterin, seit 3 Jahren in Elternzeit, hat nun gekündigt und benötigt eine Arbeitsbescheinigung. Da die gute Frau nach der Elternzeit (in 01/2025 beendet) nicht zur Arbeit erschienen ist, kommt noch eine unbezahlte Fehlzeit hinten ran.
Ich habe in Lodas über die Vortragswerte BEA mal die letzten tatsächlichen Lohnabrechnungswerte vor der Elternzeit erfasst. Da die Arbeitsbescheinigung nicht über die Lohnabrechnung erstellt werden konnte, musste ich sie manuell (ohne eine vorherige Probeabrechnung) übermitteln.
Jetzt liegt mir das Sendeprotokoll vor und ich bin ein wenig verwundert. Bei den Angaben zum Arbeitsentgelt steht für die Zeiträume bis 12/2024 ein SV-Brutto laufend von 142,50 EUR. Ich kann mir diesen Wert nicht erklären.
Hat dieser Wert einen "symbolischen" Charakter?
Während der Elternzeit wurde keinerlei Arbeitsentgelt, bAV oder ähnliches abgerechnet.
Ich habe den Betrag gefunden.
Es war der letzte Eintrag meiner BEA-Vortragswerte vor Beginn der Mutterschutzfrist.
Also mal ehrlich liebe Datev, wer denkt denn bitte schön daran bei einer lückenlosen Fehlzeit in den BEA-Vortragswerten die Monate mit Fehlzeit mit dem Wert 0 zu erfassen.
Schon alleine der automatische Übertrag auf die nicht über BEA-Vortragswerte erfassten Monate geht gar nicht.
Ich hab jetzt bestimmt mindestens eine Stunde vergeudet nur wegen der nicht nachvollziehbaren Gehaltsangaben in der Arbeitsbescheinigung.
Das muss unbedingt geändert werden!
Hallo @NaJu2008,
wir schauen uns den Sachverhalt gerne genauer an.
Wenden Sie sich dazu bitte über einen anderen Servicekanal an uns.