Hallo aus Lichtenstein.
Ich erfasse gerade einen neuen Mitarbeiter.
Bei der Erfassung der Zahlungsart: Sepa-Überweisung, stiess ich auf Grenzen.
Die IBAN hat nur 14 Zahlen, beginnt mit BE.
Die BIC/SWIFT habe ich im Internet recherchiert.
Nach Eingabe erkennt das Programm aber nicht die Bank (evtl logisch, weil nur DE Banken hinterlegt sind)
Meine Frage:
reichen diese Angaben, oder muss ich diese neue Bank noch anlegen?
Hat jemand Erfahrung?
Hier in den Chats finde ich nur Hinweise die Kto-nummer und Bic zu erfassen, dann klappt`s.
Ist das korrekt?
Vielen Dank für die Hilfe
LG Denise
Ich habe bei zwei Mandanten Mitarbeiter mit polnischen Konten, da steht auch keine Bank bei, die Überweisungen werden aber erstellt und in einem Fall auch über DUO ausgeführt (der andere bekommt noch den Begleitzettel zur Abgabe bei der Bank).
@Denise1 schrieb:Die IBAN hat nur 14 Zahlen, beginnt mit BE.
das ist wohl zu kurz, lt. google ist die IBAN in Belgien 16stellig.
Ich habe im Lodas ein Niederländische IBAN und damit keine Probleme, Name der Bank nicht sichtbar
das ging ja fix, Danke
Also wenn es bei Ihnen funktioniert, nur mit IBAN und BIC, hoffe ich, dass das auch bei uns funktioniert.
Danke für die Info.
Tatsächlich sind es ja 16 Stellen, aber eben nur 14 Zahlen +BE 😉 Habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.
Ja den Name der Bank sehe ich auch nicht.
Kenne ich aber eben auch nicht: Monese EU SA
Dann lasse ich mir von dem Mitarbeiter noch die BIC bestätigen, weil man da Ortsangaben machen muss, zur Ermittlung....
und dann hoffe ich, dass er auf dieses sein Konto Lohn erhält und ich nicht monatlich die Zahlungen händisch auf dem Überweisungsformular eintragen muss 🙂