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Rechnungsschreibung und Kostenkontrolle - Performanceprobleme

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letzte Antwort am 26.02.2024 10:14:59 von danielhofer
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danielhofer
Beginner
Offline Online
Nachricht 1 von 4
175 Mal angesehen

Hallo zusammen,

 

ich wollte hier nur mal nachfragen, ob es irgendwelche Tricks gibt, um die Performance der Rechnungsschreibung und Kostenkontrolle zu verbessern. 

Hintergrund ist, dass ein Kunde beim Drucken der Dispoblätter als PDF zum Teil mehr als eine Minute warten muss, bis das PDF gespeichert werden kann. Pro Seite dauert es ca. 10 Sekunden. Bei anderen Kunden ist es nicht ganz so schlimm, aber auch nicht wesentlich schneller. 

Auch die Bereinigung der stehengebliebenen SkyPDF Pro Driver-Einträge laut Dok.-Nr.: 1017906 brachte keine Verbesserung.

 

Vielen Dank schon mal!

DATEV-Mitarbeiter
Kerstin_Schulz
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 2 von 4
143 Mal angesehen

Hallo,

 

folgende Ideen, ohne mehr Details zu kennen:

 

1. Den Inhalt des "Temp-Verzeichnis" bei den betroffenen Benutzern löschen:
- Öffnen Sie den Windows-Explorer.
- Geben Sie in der oberen Adresszeile "%temp%" ein und bestätigen Sie mit Enter.
- Markieren Sie alle in dem Ordner befindlichen Daten (Tastaturkombination: "Strg" und "A")
- Rechte Maustaste drücken und den "Löschen" auswählen.
- Es erscheint ein Fenster mit der Nachricht: "Ordner wird verwendet", diese Ordner/Dateien können Sie überspringen.

 

2. Zu Testzwecken einen anderen PDF-Drucker verwenden und prüfen, ob die Performance besser ist.

 

3. Prüfen ob viele offene, alte Kostenpositionen existieren. Wenn ja: Manuell abrechnen (www.datev.de/hilfe/9262508).

 

 

Die Situation tritt nur bei der Ausgabe des Rechnungsdispoblatt auf (welche Auswertung(en) genau)? Bei allen Benutzern? Melden Sie sich gerne im Service, dann schauen wir uns das zusammen an.

 

Schöne Grüße

Kerstin Schulz

DATEV eG

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quantenjoe
Erfahrener
Offline Online
Nachricht 3 von 4
126 Mal angesehen

Moin Moin

 

Ich kann natürlich nur spekulieren!

 

Die Zeiten sind natürlich viel zu lang, sprich: irgendwo hakt es.

Mir viel beim Lesen spontan das Problem mit dem Windows Schnellstart ein.

 

Finden Die unter Systemsteuerung -> Energieoptionen -> Links, der Link "Was beim ausdrücken des Netzschalters passieren soll"-> dort den Schnellstart deaktivieren.

 

Denn der Schnellstart speichert den Inhalt des Arbeitsspeichers beim Herunterfahren ab und beim neuen Start wird dieser zurück gelesen. Hochfahren ist damit schneller, aber halt auch alle Fehler, die bisher sich im Arbeitsspeicher verewigt haben, werden mit geladen. D.h., Fehler im System bleiben erhalten. Zum zurücksetzen bedarf es eines echten Neustarts. Doof natürlich, das M$ den Schnellstart vorgegeben hat. Man muss ihn selber ausstellen.

 

Da würde ich ansetzen. Das muss es nicht sein. ISt aber eine Idee.

 

QJ

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danielhofer
Beginner
Offline Online
Nachricht 4 von 4
95 Mal angesehen

Guten Morgen,

 

herzlichen Dank für den Lösungsansatz! Leider haben wir es nicht mit einem Netzarbeitsplatz sondern einem Terminalserver zu tun. Wahrscheinlich werde ich dann doch den weg über DATEV gehen. Bzw. mir vorher noch die Tipps von oben anschauen. 

 

Ich wünsche eine schöne Woche!

Daniel Hofer

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letzte Antwort am 26.02.2024 10:14:59 von danielhofer
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