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ISWL MANDANTENANALYSE

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letzte Antwort am 20.03.2024 17:53:54 von silke_stoehr
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heikoz
Einsteiger
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Wir haben die ISWL Mandantenanalyse als Testversion erhalten. Wie müssen wir hier weiter vorgehen. Es wird angezeigt "Anzeige von Musterdaten (Es wurden noch keine Daten gesendet)". Wie senden wir hier Daten? Welche Schritte müssen hier veranlasst werden. Alle Lexinform Dokumente durchgelesen. Kommen aber hier nicht weiter. Für jede Hilfe dankbar!

 

 

 

Dieses Thema wurde von @Sabine_Enachescu in den Bereich Office-Management verschoben und die Kategorie Allgemein wurde zugeordnet. 

Kanzlei-Organisationsbeauftragte
metalposaunist
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Programm aufrufen und dann gibt's unter Hilfe eine Dokumentation. 

 

Und an DATEV: Kann das sein, dass sich der Kreisel ewig dreht, wenn man keine Lizenz zugewiesen hat? Wir hatten das Programm mal, daher ist es auch installiert und danach haben wir's gekündigt. Wenn ich's jetzt aufrufe: und er dreht sich und dreht sich und dreht sich und dreht sich und sucht nach einer Lizenz, die er nicht finden kann? 

 

metalposaunist_0-1688038984905.png

 

EDITH: ah, im Hintergrund meldet DATEV wieder was. Der Klassiker. 👍

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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sebastiankarstädt
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Guten Tag,

 

Sie müssen erst das Programm ISWL Mandantenanalyse Datentransfer auf ihrem Computer ausführen. Das Programm finden Sie im Windows-Startmenü unter dem Reiter Datev bzw. über die Windows-Suche. In dem Programm müssen Sie festlegen welche Mandanten für welche Leistungen analysiert werden sollen. Danach auf senden gehen.

Im Anschluss müsste der Bestand in der Online-Anwendung angezeigt werden.

 

 

silke_stoehr
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Hallo Herr Bohle, 

 

darf ich fragen, aus welchem Grund Sie das Programm wieder gekündigt haben? 

 

Wir haben derzeit das Problem, dass bei fast keinem Mandanten die Deckungsbeiträge etc richtig ermittelt werden - DATEV hat jetzt schon die Technikerabteilung mit eingeschaltet, aber das dauert halt 😉

 

Wünsche einen schönen Abend, 

 

viele Grüße 

Silke Stöhr

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metalposaunist
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@silke_stoehr schrieb:

darf ich fragen, aus welchem Grund Sie das Programm wieder gekündigt haben? 


Wir haben es nicht genutzt bzw. gebraucht. Wenn man es hat, sollte man auch monatlich Prüfungen laufen lassen; interne wie externe Maßnahmen zusammen mit dem Mandanten treffen; die Maßnahmen kontrollieren / checken / prüfen und neue Optimierungen suchen bzw. auch alles zum Mandanten aufschreiben, wenn etwaige ausgedachte Ideen doch nicht umgesetzt werden, weil die aktuelle (ggf. manuelle) Bearbeitung schneller ans Ziel führt, als wenn man handelt. Sonst fragt man sich in ein paar Monaten: hatten wir diese Maßnahme schon mal ausprobiert?

 

Und das sowohl im Lohn, wie auch der FiBu. Nur weil man das Programm hat, DATEV dafür monatlich bezahlt, wird ja nichts automatisch besser. Das Programm legt ja nur dar: hier besteht Handlungsbedarf und dann sind einige Personen involviert und noch mehr, wenn man klar nach FiBu und Lohn getrennt hat, sodass man intern schon mit 2 Kollegen sprechen muss. Diese müssen sich ebenfalls ändern; gewohnte Pfade verlassen; neue technische Wege beschreiten, die aber ein paar Monate Gewöhnung bedürfen, bis man wieder "automatisiert" klickt. 

 

Da wir das dieses Jahr erst angehen wollen, sehe ich nicht ein, der DATEV Kohle für Software zu zahlen, die man nicht nutzt / wovon man keinen Mehrwert hat. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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silke_stoehr
Einsteiger
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Ja das kann ich bestätigen: wir sind auch gerade am Prüfen, wo noch Verbesserungspotential liegt - allerdings scheitert es aktuell noch daran, dass eben die Auswertungen aus dem ISWL Mandantenanalyse-Programm extrem abweichen von den Deckungsbeiträgen im Rechnungsschreibungsprogramm und den Aufträgen. 

 

Wenn DATEV das nicht in den Griff bekommt, kündigen wir das Programm auch wieder, aber wir hätten gerne mal vorher ein fertiges, stimmiges Ergebnis gesehen 😉

 

Vielen Dank für Ihr schnelles Feedback 🙂

 

Wünsche einen schönen Feierabend, 

 

Viele Grüße

Silke Stöhr

metalposaunist
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@silke_stoehr schrieb:

dass eben die Auswertungen aus dem ISWL Mandantenanalyse-Programm extrem abweichen von den Deckungsbeiträgen im Rechnungsschreibungsprogramm und den Aufträgen. 


Gut möglich. So auch bei unserem DigiCockpit. Ob die ermittelten Werte wirklich zu 100% passen, stellen wir auch in Frage. Besonders im Lohn spuckt das DigiCockpit Werte aus, die uns umhauen. Wenn wir dann aber daran denken, dass wir mit Dienstleistungspaketen abrechnen und Lohn Basic, Prime und Comfort anbieten, könnte sich das Blatt wieder schnell drehen, weil die klassische Genossenschaft weder so arbeitet wie wir noch DATEV dann so passend programmiert. 

 

Zumal EOcomfort ja jede Kanzlei so einrichten kann, wie es ihr lieb ist und dann so eine Standardauswertung gerne schon mal gegen die Wand fährt, weil man als Kanzlei anders arbeitet, als man sich das in Nürnberg gedacht hat.   

 


@silke_stoehr schrieb:

Wenn DATEV das nicht in den Griff bekommt, kündigen wir das Programm auch wieder, aber wir hätten gerne mal vorher ein fertiges, stimmiges Ergebnis gesehen 😉


Im Grunde ist das Programm ja ein Ergebnis aus der EQ Beratung, die sich aus dem Auskunftssystem Werte zieht; man eine Excel Datei mit vielen Werten bekommt und von DATEV eine "programmierte" Excel Datei; die mit den Werten aus dem Auskunftssystem füttert und dann in Excel das Ergebnis darstellt. Nicht schön, nicht übersichtlich aber dafür meine ich ohne monatlichen Kosten. Dann muss man nur wissen, wie man diese Excel Tabelle liest, damit man Ergebnisse ableiten kann aka, wenn in Spalte G Wert 1 aber in Spalte X Wert 7 steht, ist das der Hinweis, dass im Rechnungswesen nicht mit der Soforterfassung im Anlagevermögen gearbeitet wird 😎. Oder wenn Spalte A Wert 450 aber in Spalte B Wert 34, dann ist das der Hinweis, dass es viel zu viele Lerndateien gibt, die schon ewig nicht mehr genutzt werden. 

 

In knapp 1h hat mir DATEV das alles einmal per Call erzählt aber leider hat DATEV das nirgendwo zum Nachlesen niedergeschrieben, sodass das Wissen bei mir nun weg ist und DATEV vielleicht bis heute bei jeder EQ Beratung das Murmeltier bei jeder Kanzlei erzählt. Ich hatte nachgefragt, ob man nicht die grundlegendsten Ergebnisse (wenn, dann) mal in ein PDF packen möchte: nö, wollte man damals nicht. 

 

Heute nimmt DATEV dafür lieber monatliche Entgelte 🤑.  

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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silke_stoehr
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Wäre definitiv sinnvoll, die grundlegenden Erläuterungen als Dokument zu hinterlegen - alleine bekommt man das nicht hin und ich habe auch nicht die Zeit (und Muse), mich damit stundenlang zu befassen. Ich hätte schon gerne die Übersicht mit einem Klick, zumal die Kosten dafür ja nicht gerade gering sind 😉 

 

Aber jetzt warten wir mal ab, ob DATEV noch die Lösung für unser Problem findet - vielleicht ist es ja doch ganz praktisch, wenn man sich nicht alle möglichen Listen zusammensuchen muss 🙂

 

Danke nochmal und frohes Schaffen 🙂

 

LG Silke Stöhr

eliansawatzki
Meister
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Ich glaube, Sie beide sprechen von unterschiedlichen Mandantenanalysen...

 

 

@metalposaunist meint denke ich die Excel-Variante: ISWL Mandantenanalyse Rechnungswesen (datev.de)

 

 

Und Sie, @silke_stoehr , meinen denke ich die Online-Variante: DATEV ISWL Mandantenanalyse compact

silke_stoehr
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@eliansawatzki Richtig 🙂 aber nichts desto trotz ergeben sich bei beiden Unstimmigkeiten in den Auswertungen 😄 

 

von daher passt´s dann doch mit unserem Austausch 😄

 

Aber richtig erkannt 😉

 

LG und frohes Schaffen,

 

Silke Stöhr

TF_1983
Beginner
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Hallo zusammen,

wir haben nun das Tool zu Demozwecken zur Verfügung gestellt bekommen. Danke an unseren Kanzleibetreuer.
Nach einem kleinen Kommunikationsproblem (Das Tool zur Bestückung wurde nicht mit installiert) haben wir die ersten Analysen gemacht, danach intern nachgebessert und die betroffenen Mandanten  kontaktiert.
Intern: Wir haben Fibu-Abläufe gestrafft, und vor allem Lerndateien sortiert, gelöscht und verbessert.
Extern: Die kalkulierten Preise auf Herz und Nieren geprüft und sowohl Ersparnisse wie auch Mehrkosten mit dem Mandanten geteilt/berechnet.


Ein paar Wünsche zum ISWL-Tool habe ich an den Kundenberater weitergegeben. 

Bisher sind alle zufrieden. Wir nutzen EO Classic und die Smart-IT, damit der Leser auch eine Größenordnung vornehmen kann. 

Nach dem Q2 geht's noch einmal ans Eingemachte und dann ist die Testphase vorbei. 

Viele Grüße

metalposaunist
Unerreicht
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Moin DATEV, 

 

  1. Wenn ich in der Übersicht aller Mandanten den Filter anwerfe, bekomme ich keine Ergebnisse?
    metalposaunist_0-1690875902955.png

    Ich kann nach Name oder Nummer suchen: kein Ergebnis 👎.

  2. Wie kann es sein, dass Ihr Bankbuchungen ausweist, die nicht elektronisch kommen, weil die Mandate sevDesk & lexOffice haben und die Buchungen via BDS ins DATEV kommen?metalposaunist_1-1690876055146.png

    Ich bin schon jetzt maximal verwirrt, wie man das Tool richtig nutzt 😂.

Damit weist Ihr eine Digitalisierungsquote von 0% aus, womit wir nur bei 87% im Gesamten landen; unser KV sagt aber, dass man locker 98% erreichen kann. Mit RZ-Bankinfo vielleicht? Aber das ist ja auch eher ein oldschool Verfahren, wenn Mandanten einen digitalen Schuhkarton einliefern. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Jessy189
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Hat die Technikabteilung eine Lösung gefunden ? Stimmen die Beiträge jetzt?

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metalposaunist
Unerreicht
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Ja, das hat DATEV (angeblich) gefixt. Ich habe keine Analyse mehr gestartet, um das zu verifizieren. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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silke_stoehr
Einsteiger
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Ich habe jetzt grad nochmal einen Test mit dem Dez 2023 eines Mandanten gestartet:

"Datenpunkte: Umsatz Buchführung" und "Datenpunkte: Kosten Buchführung fakturiert" 

korrespondieren in sich (sprich: die Kanzlei hat im Dez. 2023 Rechnungen gestellt; die in diesen Rechnungen zugeordneten Kostenpositionen werden ebenfalls mit aufgeführt) (die zweite Auswertungszeile).

Der sich hieraus ergebende Deckungsbeitrag wird in der "Kennzahl: Deckungsbeitrag Buchführung" genannt (erste Auswertungszeile).

 

Bis hierhin alles aus Sicht der Kanzlei. 

 

ABER (die dritte Auswertungszeile):

 

"Datenpunkte: Deckungsbeitrag Buchführung" und "Datenpunkte: Kosten Buchführung" 

passen noch immer nicht zusammen: 

 

Ich hätte gerne den Deckungsbeitrag für den abgerufenen Monat (Fibu Dez 2023) des Mandanten sowie die dafür erfassten Kosten im direkten Vergleich. 

 

Datev nimmt jedoch weiterhin den Deckungsbeitrag aus den im Dez. 2023 gestellten Rechnungen. 

 

Die Kosten wiederum sind die für den Monat Dez. 2023 erfassten/fakturierten Kostenpositionen. 

 

Wieso man die Werte dann nicht anzeigen lassen kann, verstehe ich auch nicht. Funktioniert nur, wenn man mit der Maus darüberfährt....

 

silke_stoehr_0-1710953183855.png

 

Wir leiten das Ganze nochmal an Datev weiter, vielleicht wird der letzte Punkt ja auch noch gelöst.....

 

Viele Grüße

Silke Stöhr

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letzte Antwort am 20.03.2024 17:53:54 von silke_stoehr
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