Da es zu diesem ominösen Tool, dass sicherlich viele Leute immer noch Nutzen. da sie nicht in das andere ominöse Tool Datev-DMS investieren möchten, bisher hier keinen Thread gibt, eröffne ich einen.
Fühlen Sie sich sich frei, hier ihr Leid, Ihre Erfahrungen u. die Ups and Downs des täglichen Gebrauchs zu schildern!
(Die Benutzung der DokAblage ist in Hinblick auf GoBD nicht ohne Risiken, darauf weist auch die Datev hin - die Implementierung einer Festschreibefunktion [die wir in KaReWe schon immer haben] scheint aber aus genossenschaftlichen Gründen ausgeschlossen).
Ich fange an. Das ist meine heutmorgige Erkenntnis nach dem Schließen des Arbeitsplatzes:
Sicherlich gibt es einige Dinge, die nerven, aber die Dokumentenablage bildet im Prinzip die normale Papierablage wieder ohne uns mit der GoBD Fesseln anzulegen:
Lästig ist bei Excel- Tabellen, daß ein einfaches Nachschauen das "geändert am" auf heute setzt.
Ansonsten wünschen wir hier keine Verschlimmbesserung oder gar Neukonzeption, wo jede Arbeitsversion für die Ewigkeit archiviert wird oder einfache Änderungen erschwert werden oder gar kanzleiweite Verbote ausgesprochen werden müssen, bestimmte vorläufige Dokumente, die ein Prüfer nicht sehen darf, abzulegen.
Die jetzige Dokumentenablage ist ein wirklich brauchbares Werkzeug in der Kanzlei und wenn DATEV die vor Jahren geäußerten Wünsche betreffs der sich laufend leerenden Suchfilter und der immer wieder zuklappenden Ablagestruktur endlich in den Griff bekommen würde, dann wäre hier erst einmal keinerlei Handlungsbedarf.
Fehler gibt es hier keine, außer das das Einchecken nicht funktioniert, wenn Dokumente direkt aus der Schnellansicht DAP geöffnet werden, und dann der DAP vor Excel geschlossen wird.
Aber diese Problematik steht längst "unter Beobachtung" und wir erwarten eine baldige Lösung.
Frohe Weihnachten, Kolberg
Ja, Dokumente rausnehmen ohne Protokoll, wie bei Papier auch - Problem ist dass das lt. GoBD nicht in Ordnung ist.
Für den Kanzleiinhaber, der muss auch bei Papier ein wenig auf die Integrität seiner AN vertrauen können, aber welcher Kanzleimitarbeiter könnte, mutwillig, auf Knopfdruck sofort den ganzen Papierschrank mitnehmen (auf seinen Rechner), dann seinen Resturlaub in Anspruch nehmen u. anschließend alles vernichten. Mit der DokAbl kein Thema.
Hallo Herr Behrens,
ich frage mich mit Ihnen, wie es Ihr Bild zeigt, warum die Dokumentenablage eine neuere docx- Datei (Endung ab Word 2007 - Ersterscheinen mit Office 2007 etwa ab November 2006) in eine alte .doc- Datei (für frühere Wordversionen) konvertieren möchte.
Ist das wirklich ein Problem der Dokumentenablage oder eines, dass die installierten Office-Komponenten bzw. der DATEV- Plattform betrifft, insbesondere, wenn diese Meldung erst in dem Moment auftaucht, wenn der DATEV- Arbeitsplatz geschlossen wird?
beste Grüße