Die neue Freizeichnung wird ja als Aufgabe für den Mandanten angelegt. Was passiert denn, wenn jetzt nicht der betreffende Mandant sondern der Ehepartner/Mitarbeiter des Mandanten oder Mitarbeiter der Kanzlei die Aufgabe als "stellvertretend erledigen" und vorher noch als "Zur Kenntnis genommen" drückt. Dann sieht das aus, als hätte der Mandant freigegeben,, obwohl er das gar nicht war. Und muss nun jedes Mal erst in der Kommunikation kontrolliert werden, wer das war und dann erst darf zum FA gesendet werden? Oder wie ist das ausgeschlossen, dass das so passieren kann?
Hallo @fb-stb,
es gibt hier einen weiteren Beitrag zu den Freigabeprozessen in MyDATEV Kanzlei auf den ich geantwortet habe: Freigabeprozess in MyDATEV Kanzlei / MyDATEV Kommu... - DATEV-Community - 502075
freundliche Grüße
Manuela Schmid