Servus Community,
viele werden schon zugestimmt haben.
Vorweg: Die Änderungen sind transparent dargestellt. Man kann sich die Version der AGBs von 2018 und 2025 mit farblicher Hervorhebung der Änderungen unter diesem Link anzeigen lassen. Alte Version linker Bildschirm neue Version rechts... sehr ordentlich und schnell zu erfassen.
--> Da dürften sich, was diesen Punkt angeht, andere Unternehmen gerne ein Beispiel dran nehmen.
Danke.
Nun zwei Punkte welche ich zumindest befremdlich finde.
8.2 Laufende monatliche, jährliche oder nutzungsabhängige Preise erhöhen sich zum 01.01. eines jeden Jahres um 3%.
8.3 DATEV ist berechtigt, die Preise über die in Ziffer 8.2 vereinbarte Erhöhung hinaus anzupassen, wenn sich der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Verbraucherpreisindex für Deutschland seit der letzten Preisanpassung um mehr als die in Ziffer 8.2 vorgesehene prozentuale Erhöhung der laufenden monatlichen, jährlichen oder nutzungsabhängigen Preise erhöht hat; der maximale Umfang der gesamten Erhöhung richtet sich in diesem Fall nach der Erhöhung des Verbraucherpreisindex.
Das Inflationsziel der europäischen Zentralbank beträgt 2%. . Ja in den letzten rund 2 Jahren deutlich gerissen, trotzdem werden die zwei Prozent als Ziel ausgegeben.
Mit 8.2 und 8.3 hätte ich kein Thema wenn in 8.2 der Passus auf das aktuell ausgegebene Inflationsziel der EZB abgestellt würde und 8,3 um den Passus erweitert würde, dass sollte die Inflation das Inflationsziel um mehr als 0,2 % unterschreiten automatisch eine niedrigere Preiserhöhung greift.
| | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 |
| DATEV 3% | 100,00 | 103,00 | 106,09 | 109,27 | 112,55 | 115,93 | 119,41 | 122,99 | 126,68 | 130,48 |
| Rest 2% | 100,00 | 102,00 | 104,04 | 106,12 | 108,24 | 110,41 | 112,62 | 114,87 | 117,17 | 119,51 |
Warum braucht DATEV im Jahr 2034 rund 9% mehr als der Rest der Wirtschaft?
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11
DATEV kann, nach billigem Ermessen, neben ihren sonstigen Rechten im Falle des Zahlungsverzugs des Kunden, nach wiederholter Mahnung und Ankündigung ein Leistungsverweigerungsrecht hinsichtlich sämtlicher noch nicht erbrachter Leistungen bis zum Ausgleich aller in Verzug befindlichen Zahlungen geltend machen. Darüber hinaus ist DATEV im Falle eines Zahlungsverzuges berechtigt, Mahngebühren und gegebenenfalls Aufwendungsersatz in angemessener Höhe zu verlangen
Wir hatten vor Jahren leider Zahlungsprobleme weil es die Bank nach unserer Hochzeit fertig gebracht hat meine Frau zweimal als Kontoinhaberin anzulegen. (einmal unter Ihrem bisherigen Nachnamen einmal unter Junker) --> Zugang zum Konto und Lastschrifteinzüge wurden bis zur Klärung der Eigentumsverhältnisse für Wochen gesperrt. Das war richtig Gaudi....
Nun erhält man nur eine Mahnung und man kann kein Geld mehr reinholen weil einem die Programme gesperrt würden?🤔
MVP
