Gestern wurde bei Paypal 11,90€ für "Klartax" bei uns abgebucht. Hatte ich noch nie bestellt und habe dafür auch keine Rechnung erhalten.
Heute bei PayPal zurückgehen lassen....
10 min. später kam eine Rechnung der DATEV über 11,90€ per Mail. Das war (korrekt) für eine Kassenmeldung (nix Klartax)!
Es ergibt keinen Sinn bei PayPal für "Klartax" abzubuchen und es ist auch eher unschlau die Rechnung erst nach der Abbuchung an den Kunden zu versenden.
DATEV kann es offenbar an dieser Stelle nur ungenügend - professionell ist das nicht.
Danke liebe DATEV für mindestens 1 Stunde sinnlose Rechere-Arbeit, um sich um so unnötige Dinge kümmern zu müssen, weil Ihr eure Prozesse nicht im Griff habt.
Nachtrag: Die Rechnung ist lt. Rechnungsdatum vom 28.05.2025! Aber erst am 03.06.2025! per Mail eingegangen. Neben der viel zu späten Versendung, gibt es jetzt für 05/2025 schon mal keine Vorsteuerabzug. Gibt es hierzu überhaupt irgendein Qualitätsmanagement bei der DATEV oder wird alles nur noch irgendwie "gemacht"?
Bei der Rechnung schafft es DATEV nicht einmal die Unternehmensdaten (Firmenname) als Leistungsempfänger abzudrucken - also gar kein Vorsteuerabzug. Warum werden Daten in Stammdaten abgefragt, wenn diese dann auf der Rechnung nicht erscheinen.
Das ist meiner Meinung nach eine schlechte Umsetzung.
Um das Ganze etwas genauer darzustellen:
Bei der Abbuchung unter PayPal gibt es keinerlei Verwendungszweck, lediglich eine Rechnungsnummer, die wenig hilfreich ist, wenn DATEV diese erst mit Verzögerung per Mail versendet.
Dass es sich um "Klartax" handelt war nur eine Annahme, wegen dieser (meiner Meinung nach sinnfreien) Kontaktdaten der DATEV unter der Abbuchung bei PayPal:
DATEV kann eigene Zusagen nicht erfüllen:
Das war das Ausgangsproblem: Bei der Rechnung (für die Kassenmeldung) schafft es DATEV nicht einmal die Unternehmensdaten (Firmenname) als Leistungsempfänger abzudrucken - also gar kein Vorsteuerabzug. Warum werden Daten in Stammdaten (MyFiskal) abgefragt, wenn diese dann auf der Rechnung gar nicht erscheinen.
Nach einem netten SK wurde seitens der DATEV zugesichert, in den Stammdaten die Rechnungsadresse zu ändern und die Rechnung zu korrigieren (Rechnungen für Kassenmeldungen). Das wurde schriftlich per SK bestätigt und auch die künftige Rechnungsadresse aufgeführt. Alles prima.
Ergebnis: Weder die besagte (erste) Rechnung wurde korrigiert, zudem kam heute eine neue Rechnung - natürlich wieder mit dem falschen/ungewollten Leistungsempfänger.
Ich kann leider nur feststellen, dass DATEV mit einfachen Dingen überfordert ist. Kein gutes Signal.
@Neu_hier schrieb:...
Ergebnis: Weder die besagte (erste) Rechnung wurde korrigiert, zudem kam heute eine neue Rechnung - natürlich wieder mit dem falschen/ungewollten Leistungsempfänger.
Ich kann leider nur feststellen, dass DATEV mit einfachen Dingen überfordert ist. Kein gutes Signal.
Das liegt scheinbar einfach nur um Unvermögen der eingesetzten Software zur Bearbeitung solcher komplexen Abrechnungen, @Neu_hier .
DATEV schafft es ja noch nicht mal, Versand- und Rechnungsadresse variabel zu handhaben. Und jetzt dann auch noch PayPal?
Ihr Fall spiegelt zudem die behördenhafte Kommunikation innerhalb der DATEV-Kundenbetreuung ("Logistik-Center") wider.
Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum DATEV keine anständige Software entwickeln kann, bei der die Rechnungen innerhalb der normalen DATEV-Rechnung einbezogen und abgebucht wird.
Jetzt gibt es neben dem Bankeinzug noch eine Paypal-Zahlung. Alles schnell gestrickt und eher intransparent.
Man könnte den Account bei Myfiskal auch löschen und neu (korrekt) selber einrichten. Da das Ganze aber NUR über eine Mail an den Support geht, weiß ich nicht, wie lange dies dauert - um einen neuen Account mit derselben Email-Adresse einzurichten.
Ich habe einfach getrickst und meine Angaben (Name, Vorname) durch die Firmendaten ersetzt - mal sehen ob es so einfach als Workaround geht....
Hallo @Neu_hier,
ich habe hier ein paar Informationen zu den von Ihnen genannten Punkten: