Vereinfacht - wie wir im Einkauf der DATEV und an vielen anderen Stellen im Unternehmen - eure Unterschriftsprozesse mit der Signatur Cloud von Skribble.
Anbei die Präsentation!
bei Fragen wendet euch an margit.brogl@datev.de
Viele Grüße Margit
Gelöst! Gehe zu Lösung.
@Margit_Brogl schrieb:
Vereinfacht - wie wir im Einkauf der DATEV und an vielen anderen Stellen im Unternehmen - eure Unterschriftsprozesse mit der Signatur Cloud von Skribble.
Anbei die Präsentation!
bei Fragen wendet euch an margit.brogl@datev.de
Viele Grüße Margit
... sehe nichts
... verstehe auch nicht, was gemeint ist
Nachtrag:
ok... auf https://www.skribble.com/ steht auch Einiges
... der Beitrag von @Margit_Brogl wirkt trotzdem noch etwas 'verunglückt' ... oder zumindest unvollständig
neuer Versuch, anbei der der Foliensatz aus der Session.
Leider hat sich dieser nicht hochgeladen.
Hallo zusammen,
liest sich auf den ersten Blick interessant.
Hat schon jemand praktische Erfahrungen mit skribble und kann kurz davon berichten?
Grüße
AKW
Hallo,
ist ganz interessant, aber auch nicht brandneu.
Das digitale signieren sollte an sich bereits deutlich weiter verbreiteter sein. Der Impuls muss m.E. von dem Unternehmen bzw. der Institution angestoßen werden, die eine Unterschrift abverlangen.
Wir haben im DATEV-Umfeld bereits eine wunderbare Möglichkeit der Unterzeichnung von Steuererklärungen per Mausklick: "Freizeichnung online".
Für uns Steuerberater als digitale Schnittstelle im Auftragsablauf "Jahresabschluss und Steuern" ein probates Instrument.
Leider fristete FZO wohl ein wenig ein Schattendasein und wird m.E. nicht ernsthaft fortentwickelt oder bekannte, bestehende und kommunizierte Fehler nicht ausgebügelt.
Die ersten Rückmeldungen auf unseren neuen durchgängig digitalen Arbeitsablauf sind durchaus positiv, wenn es auch hier und da noch ein wenig zwickt. Ich denke, man könnte für diesen Zwecke mit wenig Aufwand eine perfekte Lösung für diesen Anwendungsbereich schaffen.
Eine Ergänzung oder Erweiterung, um weitere Dokumente digital abzeichnen zu können, würde das Ganze abrunden.
Ggf. wäre wohl auch "Skribble" oder ähnlich auch für die Unterzeichnung von Steuererklärungen/Jahresabschlüsse einsetzbar und könnte FZO ersetzen.
Die eigene elektronische Unterschrift in einer App und das Ganze für den DAU konzipiert.
Was uns von FZO (.z.B. für kleine Steuererklärungen) abhält ist, dass jedem Mandant eine SmartCard/SmartLogin zur Verfügung gestellt werden muss, was uns hinsichtlich des Aufwands fürs Einrichten sowie die Erklärungen für den Mandanten etwas abschreckt.
Dies könnte eventuell hinfällig werden, wenn meine Steuern nutzbar wird und der Großteil darüber abgewickelt wird. Dann ist ein SL im Einsatz und die FZO wäre einfacher umzusetzen.
Wenn ich bei Skribble richtig gelesen hab, benötigt der Mandant hier keine extra Hardware sondern kann via Einladungslink unterschreiben.
Dies scheint mir eine sehr schlanke Übergangslösung zu sein, bis Meine Steuern inklusive FZO bei allen Mandanten im Einsatz ist.
Die Frage hier ist nur, ob es wirklich so ein schlanker Prozess ist, wie beschrieben.
Hallo,
bin ich absolut bei Ihnen. Ich hatte gestern eine Stellenanzeige in der hiesigen Zeitung aufgegeben.
Der Prozess war durchgängig digital. Eben als ich Ihren Beitrag las, erhielt ich eine E-Mail mit einem Bestätigungslink, dem ich folgte und ohne weitere Barriere ganz einfach "bestätigen" oder "Änderung" anklicken konnte.
Genau so sollte das auch mit FZO funktionieren. Das wäre in der Tat ein großer digitaler Schritt nach vorn.
Man benötigt andernorts indes, gleichlautend zu meine Steuern, oftmals auch ein Anmeldemedium, da ein Mail-Link nicht vorliegt.
Hier löst es das BMWi bspw. mit dem Google-Authentifikator und auch der wäre bspw. eine Möglichkeit sich für Meine Steuern einzuloggen.
Wenn jeder Anbieter in Zukunft für seine digitalen Prozesse eine eigene Lösung voraussetzt, finden wir in Zukunft unzählige Login-Apps auf dem SPhone.
Ich habe zwischenzeitlich eine Arbeitsablauf etabliert, der bspw. mit der Auftragserteilung die Bestellung von "Meine Steuern" und "Smart Login" auslöst, sofern noch nicht vorhanden.
In Zuge der Bestellung ist auch die Rechtvergabe ein integrierter Prozess. Also das ist schon mal sehr gut jetzt gelöst. Ist noch ein MyDentity vorhanden, geht man eben nochmals mit dem Einrichtungsassistenten "drüber" und fügt die Rechte hinzu. Also das ist jetzt echt ein Kinderspiel und unter einem Minute zu lösen.
Die Mandanten, die bisher nur MyDentity hatten, sind über Smart Login jetzt richtig happy, denn jetzt kann man sich einloggen wo man gerade ist und wann man will.
Insofern wird der Smart Login klar präferiert.
Nach der o.g. Bestellung erhält der Mandant eine Informations-E-Mail. Damit sind die ersten Schritte erledigt und man kann sich dann gem. Terminplan irgendwann dem Fall widmen.
Gerade private Mandanten nutzen Meine Steuern sogar eher, als unserer Unternehmer-Mandate, wenn ich das so überschlage.
Möglicherweise vermittelt andererseits ein Smart Login oder ähnliches doch ein wenig ein höheres Sicherheitsgefühl, denn meine Steuererklärungen einfach über einen Link öffnen zu können, erscheint mir persönlich jetzt doch ein wenig zu hemdsärmelig.
Mit dem Smart Login ist zumindest sichergestellt, dass der Zugriff nur vom Mandanten erfolgen kann.
Ausnahmen von Meine Steuern, FZO & Co. erhalten bei uns tatsächlich nur noch Mandanten, bei denen dieses Abverlangen unzumutbar ist.
"Nicht wollen", reicht nicht und ich kommuniziere das dann auch offen.
Habe Skribble heute bei Mandant im Ausland ausprobiert. Hat -zumindest auf meiner Seite- gut funktioniert.
Bin auf das Feedback des Mandanten gespannt.