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uneinheitliche Vorbelegung & unterschiedliche Abläufe bei Status-Abfragen: Offenlegung, E-Bilanz, Steuern, UST-VA Übersicht...

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letzte Antwort am 22.03.2016 16:23:01 von Bernhard_Frauenknecht
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marcohüwe
Meister
Offline Online
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368 Mal angesehen

Guten Morgen DATEV,

ich wundere bzw. ärgere mich grade wieder über die vielen unterschiedlichen Abläufe in Kanzlei-Rewe bzw. Steuern, wenn ich im Programm im geöffneten Mandanten eine Abfrage zum Stand der diversen elektronischen Übermittlungen durchführe:

  1. Kanzlei-Rewe - Bestand - Daten holen: Übermittelte E-Bilanzen - hier sehe ich nur den einen Eintrag, der zum geöffneten WJ/Mand. passt (so erwarten die Anwender das hier auch, aus meiner Sicht gut gelöst)
  2. Kanzlei-Rewe - Bestand - Daten holen: Offenlegungsübersicht - hier frage ich gleich die ganze (Unter-)Beraternummer mit ab, und zwar immer zu einem veralteten Stichtag/Datum
  3. dagegen -> Kanzlei-Rewe - erneuter Aufruf des Offenlegungsassistenten: hier kann ich Schritt 1 gezielt nur die Daten zu geöffneten Fall abrufen
  4. Kanzlei-Rewe - Bestand - Daten holen: Übersicht Übermittlung Finanzverwaltung: Bei Aufruf des dritten Registers "UST-VA Übersicht" setzt das Programm als Vorbelegung immer das aktuelle bzw. höchste WJ. Wenn ich z.B. den Punkt in 2015 aufrufe, erwartet hier jeder auch die Ergebnisse des Jahres 2015
  5. Steuern - Mandant - Daten holen - ElsterAufträge abfragen: auch hier sehe ich erst die ganze Mandantenliste, wobei der geöffnete Mandant dort schon richtig markiert ist; ich kann dies allerdings erst beim Scrollen nach unten erkennen. Dann nochmal ein Klicke auf "Daten holen" und bekomme dafür standardmäßig alle Jahre
  6. vermutlich gibt es da noch mehr Beispiele....

Zumindest im zweiten Fall (Offenlegung) muss ich eigentlich immer noch manuell aktualisieren, um wirklich die aktuellen Daten zu sehen (alles andere macht auch eigentlich keinen Sinn).

Fragen bzw. Vorschläge:

  1. Können sich die Abteilungen Rewe und Steuern nicht mal darauf verständigen, dass ich hier mit einem Mausklick (nicht erst Daten holen etc, z.B. ein neuer Menüpunkt "Übersicht elektronische Übermittlungen") schlichtweg eine Statusabfrage starte, die sich einzig und allein auf das geöffnete Jahr des geöffneten Mandanten bezieht und selbständig vor der Ergebnisanzeige eine Aktualisierung durchführt?
  2. Auch in Kanzlei-Rewe hätte ich gerne mit einem Menü alle möglichen Übermittlungen  (E-Bilanz, Bundesanzeiger, gerne auch die Sonder/Ergänzungsbilanzen...) in einer Gesamtübersicht angezeigt.
  3. In einer ersten Stufe würde es vielleicht auch schon reichen, wenn ich einfach nur sehe: rot = nicht erledigt / grün = beim Empfänger angekommen. Die ganzen Details mit Transferticket usw. werden häufig für einen ersten Überblick gar nicht benötigt.
  4. Hier erwartet eigentlich niemand im geöffneten Mandanten eine Abfrage, die über den geöffneten Fall hinausgeht. Würde es dafür nicht reichen, die vorhandenen Menüpunkte in den Bestandsdiensten zu nutzen bzw. ggf. zu erweitern?
  5. Zusätzlich darf das natürlich auch gerne in einer Übersicht im DAP erfolgen. Hier fehlt schon seit Jahren eine kanzleiweite Übersicht (Stichwort: Unterberaternummern....) zur Offenlegung. Das sollte jedoch zusätzlich zu allen Abfragemöglichkeiten im geöffneten Mandanten erfolgen.
  6. Im DAP sollte es langfristig möglich sein, auf einen Blick mandantenbezogen zu erkennen, welche Art von elektronischen Übermittlungen (s.o. - gerne als eine Art Ampelsystem)  für ein VJ durchgeführt wurden. Also in einer Zeile ein Mandant mit einem VJ und je Spalte die Informationen dazu. Irgendwie sind die ganzen verfügbaren Informationen noch viel zu verstreut im System. Die Übersicht "Gesamtübersicht" bietet so etwas ähnliches ja schon für die vorhandenen Leistungen.

Mit freundlichen Grüßen

Marco Hüwe

DATEV-Mitarbeiter
Bernhard_Frauenknecht
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 2 von 2
58 Mal angesehen

Hallo Herr Hüwe,

erst einmal vielen Dank für Ihr Feedback.

Die allermeisten der genannten Punkte sind uns bewusst und wir schätzen Sie auch als relevante Verbesserungen ein, wenngleich es bei einigen Themen über die genaue Art und Weise der Umsetzung auf Seiten der Anwender teilweise unterschiedliche Vorstellungen gibt. Wir sind natürlich bestrebt den Assistenten für die Offenlegung immer weiter für Ihre Zwecke zu optimieren. Dabei müssen wir allerdings die Themen qualitativ und quantitativ werten. Oberste Priorität hat die Gesetzeskonformität, wozu auch die Vorgaben des Bundesanzeigers hinsichtlich der Schnittstelle zu rechnen sind. Sowohl im Bereich HGB-Änderungen als auch auf Seiten des Bundesanzeigers gab es in den letzten Jahren einiges zu tun. In diesem Zusammenhang mussten wir leider priorisieren und zurückstellen. Auch sind einige Wünsche im Zusammenhang mit der technischen Basisarchitektur des Assistenten zu sehen, die in absehbarer Zeit erneuert werden soll. In diesem Zusammenhang sind wir momentan optimistisch, dass in Zukunft viele der noch offenen Wünsche realisiert werden können.

Mit freundlichem Gruß

Bernhard Frauenknecht

Produktmanagement und Service

Betriebliches Rechnungswesen

DATEV eG

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letzte Antwort am 22.03.2016 16:23:01 von Bernhard_Frauenknecht
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