Hallo zusammen,
ich habe heute bei einem selbstbuchenden Mandanten (mit DATEV Mittelstand Faktura und Rechnungswesen) das erste Mal DATEV Zahlungen und DATEV Zahlungsverkehr eingerichtet.
Die Mandantin bucht seit 01.01.25 mit dem neuen Programm inkl. OPOS.
Bis 31.12.24 wurde ohne OPOS und ohne digitalen Beleg gebucht.
DATEV Hilfedokumente sind im Bereich DATEV Zahlungen sehr dürftig und nicht hilfreich.
Die meisten Informationen habe ich aus Youtube-Videos dazu erhalten.
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Die Mandantin hat die Kreditorenstammdaten in REWE super gepflegt mit Bankverbindung und Zahlungsbedingungen.
Wie hinterlegen wir bei einem Kreditor, dass dieser eine Lastschriftvereinbarung hat?
Es soll keine Zahlung generiert werden, da der Lieferant vom Bankkonto abbucht.
Außerdem haben wir "Ausgleichsbuchungen" eingestellt. Den Mehrwert hier habe ich nur so mittel verstanden, da dies für die Mandantin meines Erachtens mehr Zeit kostet als nötig:
Ausgleichsbuchungen einlesen geht recht fix, muss aber trotzdem getan werden - mehr Stapel.
Und die Bankbuchungen müssen auf das Ausgleichskonto gebucht werden. Weiß dass das Programm, wenn wir die Bank aus dem RZ einlesen? Schlägt es direkt das Ausgleichskonto schlägt oder ist die Bankbuchung für den Kreditor vorausgefüllt (oder gar nicht ausgefüllt)?
Hat hier jemand Erfahrungen mit DATEV Zahlungen und weiß hier Tricks?
Danke!
VG
Isabell
Kategorie von @Katharina_Schoenweiss ergänzt.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Wie hinterlegen wir bei einem Kreditor, dass dieser eine Lastschriftvereinbarung hat?
Es soll keine Zahlung generiert werden, da der Lieferant vom Bankkonto abbucht.
Stammdaten Kreditor:
Und die Bankbuchungen müssen auf das Ausgleichskonto gebucht werden
Ja, durch die Ausgleichsbuchungen werden die offenen Posten bei den Kreditoren ausgeglichen.
Bank:
Ausgleichskonto an Bank und es muss nur noch das Ausgleichskonto abgestimmt werden und nicht mehr jeder einzelne Kreditor. Ggf. Ausgleichskonto als OPOS-Konto einrichten.
Gruß
ww3