Hallo in die Runde,
wir benötigen bei jeder Buchung (auch Bestandskonten) zwingend eine Kostenstelle. Oft ist es beim Bankbuchen nur die Sammelkostenstelle "Allgemein".
Wir haben vieles ausprobiert:
- ASB: Geht nicht, da Branchenpaket RechKredV
- Lerndateien schwierig
- KOST bei Grundeinstellungen Bank - Standardkonten - KOST1 hinterlegt. Funktioniert aber nur bei roten Buchungsvorschlägen, welche die Minderheit darstellen.
Eine Überlegung war noch, die Bankkonten aus den relevanten Konten (Zeilenstruktur) rauszunehmen. Läuft aber ins Leere, da ja auch Gegenkonten bebucht werden und hier die Gefahr des Vergessens zu groß ist.
Habt Ihr weitere Vorschläge? Lieben Dank vorab!
VG aus OWL
Hallo DerSteuerschlüssel144,
eine Kostenstelleneingabe im Buchungssatz ist immer dann erforderlich, wenn die Konten in den relevanten Konten und der Zeilenstruktur geschlüsselt sind. Im Regelfall sind das Erlös- und Aufwandskonten. Bei einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung gehören auch Forderungen, Verbindlichkeiten und Geldkonten dazu, aber keine Bestandskonten.
Evtl. wurde in den relevanten Konten der gesamte Kontenbereich 1 – 999999 erfasst. Das führt dazu, dass bei allen Konten die Eingabe einer Kostenstelle notwendig ist.
Prüfen Sie, welche Konten Sie in der Kostenrechnung tatsächlich auswerten möchten und passen Sie die Konten (relevante Konten und Zeilenstruktur) entsprechend an.
viele Grüße aus Nürnberg
Karin Halle | DATEV eG
Hallo, ich weiß nicht genau, ob das gemeint ist, aber es gab einmal eine ähnliche Anfrage. Schau doch mal unter:
Es gibt da schon eine Möglichkeit. Jedoch muss dann debitorisch/kreditorisch gebucht werden. In der Zahlungsbuchung wird dann die Kostenstelle aus der Rechnung übernommen.
Viele Grüße, MA