Guten Tag,
ich habe ein Problem mit dem verbuchen der Pkw-Nutzung für Elektrofahrzeuge in der Buchhaltung.
Bei Lodas wird nur die geminderte Privatnutzung für Elektrofahrzeuge im Buchungsbeleg berücksichtigt,
jedoch muss in der Buchhaltung von der kompletten 1% Privatnutzung die Umsatzsteuer abgeführt werden.
Wie verbuche ich es bei einem Bilanzierer am Besten?
Vielen Dank.
LG A. Otte
Gelöst! Gehe zu Lösung.
22.09.2020
17:10
zuletzt bearbeitet am
25.09.2020
09:59
von
Marco_Lachmann
Hallo A. Otte,
im Dokument 5301036 stehen Ihnen Buchungsbeispiele für Elektrofahrzeuge zur Verfügung.
Weitere Informationen gibt es in den Dokumenten:
1004256 Elektro-und Hybridelektrofahrzeuge
1004251 Elektro-, Hybridfahrzeuge und Elektrofahrräder über 25 km/h
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Roßmeisl
Service Rechnungswesen (FIBU)
DATEV eG
wir diskutieren auch gerade dieses Problem.
Die DATEV Lösung über Konto 8610 und 8611 ist nicht schön, da dann 8610 im Soll in der GUV steht.
4152 steht ja die reduzierte Buchung aus dem Lohnprogramm und 8611 der Gegenwert.
warum nicht die 75% Differenz ebenfalls auf 4152/8611 buchen, dann
stimmt es ertragsteuerlich und umsatzsteuerlich und es ist nur eine Buchung, nicht zwei und auch keine 8610 im SOLL
Es müssen ja nur die 25% bzw. 50% der Ertragsteuer unterliegen und nicht das volle 1%.
Die USt jedoch muss zwingend korrigiert werden.
In ihrer Buchung erhöhen sie ebenfalls den Umsatz und damit auch die Ertragsteuer.
Sie kommen daher nicht an der DATEV-Lösung vorbei.
das ist nicht richtig,
DATEV Lösung:
4152 an 8611 25% aus dem Lohnprogramm mit Umsatzsteuer
weitere Buchung der 75% dann 8610 an 8611, d.h. ein Erlöskonto ist im Soll?,
ich buche die 75% dann 4152 an 8611 mit Umsatzsteuer
meine Lösung, ertragsteuerlich passt es, umsatzsteuerlich passt und es sieht nicht so "beknackt aus" Erlöskonto im Soll