Digitale Belege ohne DATEV Unternehmen online?

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben in der Kanzlei folgende Situation:

Der Mandant bringt uns seine Buchhaltung in Papierform, wir scannen die Belege mittels Scannerbox ein und fertigen eine digitale Buchhaltung.

Wird für dieses Vorhaben DATEV Unternehmen online benötigt? Reicht hier dann nicht Belege online? Wenn wir als Kanzlei die Belege scannen und der Mandant auf digitaler Ebene nichts macht, so muss doch auch kein DUO Vertrag abgeschlossen werden?

Welche Kosten kommen auf die Kanzlei bei diesem Vorhaben zu? Ist DUO für die Kanzlei nicht sogar kostenlos?

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Kirner

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Ja, Sie als Kanzlei haben den DUO-Vertrag kostenlos und wenn Sie das Datenspeichervolumen der Kanzlei noch nicht überschritten haben, entstehen nur die Kosten für den Belege Online-Bestand.

Sie können einfach einen Belege Online-Bestand unter Ihrer Kanzleiberaternummer anlegen und loslegen.

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Kann ich das Datenspeichervolumen der Kanzlei irgendwo einsehen?

Wenn das Volumen überschritten wird, muss dann ein DUO Vertrag abgeschlossen werden oder können wir als Kanzlei das Datenspeichervolumen erweitern?

Vielen Dank.

[#4 · Accepted solution]

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@herrkirner  schrieb:

Kann ich das Datenspeichervolumen der Kanzlei irgendwo einsehen?

Wenn das Volumen überschritten wird, muss dann ein DUO Vertrag abgeschlossen werden oder können wir als Kanzlei das Datenspeichervolumen erweitern?

Vielen Dank.

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Siehe Punkt 5:

Informationen zu MyDATEV Dokumentenspeichervolumen - DATEV Hilfe-Center

Das Freivolumen ist abhängig von Ihren DATEV-Kosten. Es erweitert sich im Bedarfsfalle automatisch - dann eben nur kostenpflichtig.

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Wenn es nen kleiner 4/3 ist und es nur um nen halbes Dutzend Belege pro Monat geht. Die Belege in die docorg legen. Quelle für digitale Belege darauf umstellen.

Mandant darauf hinweisen, dass er weiterhin für jeden Beleg die Aufbewahrungpflcht hat.

Weil mit Anlage Belege online Bestand sind 3,5 € pro Monat weg. Mal 10 Jahre Aufbewahrungspflicht... Und der 4/3 hört in 3-4 Jahren dann auf...

Ansonsten ist der von @andrereissig beschriebene Weg tatsächlich der zu favorisierende. 

Wollte nur die Alternative für Kleinstbuchhaltungen nicht unerwähnt lassen. 😇