Hier besteht das alte Problem bei der OPOS- Buchhaltung, daß bei den Bankbuchungen in ReWe der Text zu den Überweisungen regelmäßig abgeschnitten ist.
Insbesondere bei dem Sammel- Einzug mehrerer Eingangsrechnungen ist es maximal ungünstig, wenn ein paar Rechnungsnummern zur Zahlung nicht angezeigt werden.
Was ist die Ursache hierfür?
Mein Gedanke wäre natürlich, daß DATEV für den Fall, daß Banken die Anzahl der erlaubten Zeichen erhöhen, dieses sehr zeitnah beim Datentransfer nachbaut, so daß die komplette Bankinformation beim Buchen sichtbar ist.
Es ist einfach peinlich und nicht eingepreist, wenn ich beim digitalen Buchen doch noch einen Kontoauszug beim Mandanten anfordern muß, nur weil beim Datentransfer Informationen verlustig gingen.
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Bei einer ordentlichen Buchhaltung sollte man natürlich die OPs intuitiv auch bei Skontoabzug finden, aber es gibt Mandanten, bei denen dann auch noch Rechnungen fehlen.
Hallo @martinkolberg,
mit der Einführung des SEPA-Verfahrens beträgt die Anzahl 140 Zeichen, die für das Verwendungszweckfeld zur Verfügung stehen.
Das bedeutet, bei der Ausführung eines Zahlungsauftrags können nicht mehr als 140 Zeichen verwendet und auf dem Kontoauszug ausgewiesen werden.
Für den Fall, dass auf dem Kontoauszug des Mandanten mehr Zeichen im Verwendungszweck vorhanden sind als im elektronischen Kontoauszug, müssten wir dies am konkreten Fall prüfen.
Bitte wenden Sie sich dazu gerne per Servicekontakt an den Programmservice Rechnungswesen.