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Auslandsumsätze sollen auf separates Sammelkonto analog zu 1200 (Ford. L+L) verbucht werden

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letzte Antwort am 16.12.2022 11:49:23 von stka
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stka
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Hallo zusammen,

 

haben bei einem Kunden Kanzlei Rewe frisch in Betrieb genommen und da dies in einer der letzten WPs Thema war, möchte er, dass die Auslandsumsätze nicht auf 1200 (Forderungen L+L) kumuliert werden, sondern auf einem anderen Konto, damit man beispielsweise EWB/PWB einfacher ermitteln kann usw.

 

Meine ersten Untersuchen haben ergeben, dass das nur mit sehr viel Gebastel geht und eigentlich nicht so vorgesehen ist. Schließlich muss man ja dann auch pro Personenkonto festlegen, auf welches Sammelkonto die OPOS-Umsätze kumuliert werden sollen.

 

Hat damit jemand Erfahrungen?

d_brusch
Fortgeschrittener
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@stka 

Ich habe diese Dokument schon einige Mal umgesetzt.

 

1. Punkte 2 prüfe ich da immer ab.  Hauptsammelfunktion für alle OPOS Konten 

Wenn es nur spezielle OPOS Konten sind, dann nehme ich das Folgedokument

 

2.  Hier versuche ich bei Neuanlage die OPOS Konten in einer Kontenklasse zu halten. Bei ihnen also alle Kreditoren mit Auslandswährung auf Konten ab 90000 zu überführen. Dann würde ich bei Punkt 3.1 weiter machen. Hat super funktioniert bis jetzt. Kontenfunktionen: Untersammelfunktionen für Debitoren / Kreditoren einrichten - DATEV Hilfe-Center

 

Wenn man 1-2 Mal durch das Gewusel durch ist, dann geht das eigentlich ganz gut. 😉

stka
Aufsteiger
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Nachricht 3 von 6
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Danke für die Links!

 

Funktioniert es also nur, wenn man die betroffenen Debitoren in einem bestimmten 10000er-Nummernkreis sammelt?

 

Im konkreten Fall werden die Debitorennummern leider unabhängig ob In- oder Ausland aufsteigend vom Vorsystem vergeben, d.h. wir können in DATEV nicht mehr eingreifen, wenn die Bestände zwischen beiden Systemen konsistent sein sollen.

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d_brusch
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@stka mir das diese Logik nur das Leben erleichtert, dass man die zusammen in einen Nummernkreis packt, dann sucht man nicht lange und weiß immer, dass diese eine Besonderheit erhalten haben. Ansonsten sucht man unnötig lang in den Stammdaten.

 

Sie haben dann ja leider die Vorgaben vom Vorsystem. Somit dauert es länger, diese einzurichten. 

Viel Erfolg. 

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schmulz
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Dann unbedingt mit dem Ansprechpartner zum Vorsystem in Kontakt treten, vielleicht lässt sich dort etwas programmieren, z.b. wenn bei Neuanlage eines Kunden das Länderkennzeichen nicht DE ist wird Kunden-/Debitorennummer ab XXXXX verwendet oder hatten sie das vorab geklärt?

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stka
Aufsteiger
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Die Situation ist so, dass das Vorsystem schon lange in Benutzung ist und der Kunde nun von einem anderen Fibu-Programm, welches diese Funktion offenbar ohne großes Gefrickel unterstützt hat, zu Kanzlei Rechnungswesen wechseln wird zum 1.1.

 

Da davon ausgegangen wurde, dass DATEV diese Funktion auch ohne Probleme unterstützt (also auch ohne gemischt vergebenen Debitorennummern), wurde dies nicht explizit geprüft 🙂

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letzte Antwort am 16.12.2022 11:49:23 von stka
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