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Belege aus "Belege online" als PDF ablegen

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letzte Antwort am 17.02.2018 11:56:05 von bodensee
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sanitärprofi
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Hallo Community,

seit der Umstellung auf Belege online haben wir das Problem, dass wir diese nicht mehr einfach mit rechtem Mausklick + Exportieren ablegen können. Dies ist jedoch erforderlich. Wir müssen jetzt den Weg gehen, alle Belege einzeln öffnen und diese dann speichern. Das ist sehr zeitauftreibend und mühselig.

Gibt es hier einen besseren Weg?

Vielen Dank im Voraus und

viele Grüße!

J

bodensee
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bin mir nicht sicher ob ich ihr Problem richtig verstanden habe.

Aber sie können doch jederzeit die pdf datei in einen Ordner - zentral auf der server für alle Freigeben- z. Bsp. Rechnungseingang via drag and drop ziehen. diesen Ordner dann über Datev-Belegtransfer nach UO versenden und erledigt.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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sanitärprofi
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Danke für die erste Antwort.

Zum Hintergrund:

Alle Belege sind bereits mit einer Buchung verkettet. Am Tage "X" sollen alle fälligen Eingangsrechnungen in einen Zahlvorschlag. Die Anhänge (Belege) sollen als PDF-Datei exportiert werden, um diese mit dem Zahlvorschlag abgleichen zu können. Dieser Abgleich findet an einem Arbeitsplatz ohne Datev statt.

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bodensee
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Also findet der Abgleich nicht mit Datev Zahlungsverkehr statt und nicht mit Unternehmen online.

Da ich nicht weiss mit welchem Fredmsystem gearbeitet und wie hier die Datev Schnittstellen ggf. funktioniern muss ich passen.

Wenn Sie Hilfe hier im Datev Forum benötigen werden sie allerdings genauer angeben müssen:

Fremdsystem

windows Umgebung WTS, Client Server, peer to peer oder ASP Lösung

was von DAtev  nutzen Sie genau

und was hat vorher funktioniert und jetzt nicht mehr.

Ich nehme an dass die sinnvollste Lösung ihres Problems ein Anruf bei der Datev oder ein Service Kontakt sein wird.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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sanitärprofi
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Nochmal vielen Dank. Gerne werde ich noch genauer:

In Westdeutschland ist die Buchhaltung. Hier werden die Belege bearbeitet und abgelegt.

In Süddeutschland erfolgt die Zahlungsfreigabe.

1. Zahlungsvorschlag wird erstellt in Datev (PDF)

2. Zahlungsvorschlag wird zur Freigabestelle gemailt. Im Anhang alle gebuchten Belege

3. Der ZV und die Belege werden verglichen in Süddeutschland

4. Wenn ok, erfolgt die Freigabe und Westdeutschland kann die Zahlung hochladen

5. Zahlung wird in Süddeutschland freigegeben.

Ich hoffe, dass ich den Prozess so deutlicher wiedergeben konnte.

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marcbrost
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Wäre es nicht am Einfachsten, wenn Sie die Zahlungsliste mit dem Datev Zahlungsverkehr erstellen, in Unternehmen online bereitstellen und in Süddeutschland jemand eine SmartCard bekommt, mit der er/sie die Zahlungen (inkl. verknüpften Rechnungen) in Unternehmen online Punkt für Punkt durchgehen kann, sich die Rechnungen dort ansieht und die Zahlung daraus ausführt?

Dann sparen Sie sich die Erstellung der PDF, die Daten müssen nicht per Mail versendet werden und sollte es Korrekturen geben, kann Süddeutschland diese direkt im Zahlungsverkehr vornehmen.

Zur Sicherheit können Sie ja bei der Erstellung der Zahlungsvorschlagsliste im Zahlungsverkehr eine Zusammenstellung derselbigen als PDF erstellen und nach Süddeutschland senden, damit ist sichergestellt, dass die Daten die online bereitstehen auch so aus Ihrem Rechnungswesen stammen.

Viele Grüße

Marc Brost

Viele Grüße
Marc Brost
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bodensee
Experte
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Da hat Herr  Borst doch einen schönen Vorschlag gemacht.

Süddeutschland kontrolliert am besten direkt in UO und gibt frei. Die freigabe kann dann ja wie der Kollege geschrieben hat nochmals zu Sicherheit auch als pdf liste aber ohne Belege hin und her gemailt werden.

Oder gibt es einen anderen Grund warum beide auf den exportierten Beleg vorort zugreifen müssen.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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letzte Antwort am 17.02.2018 11:56:05 von bodensee
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