Hallo Herr Blum, hallo Community, vielen Dank für Ihren Umstellungsbericht. Die Turbinen (oder der Diesel 😀) laufen auf Hochtouren… sehr gut. Gerne ein paar Ergänzungen aus dem Maschinenraum… 😀. Die Berechnung der Laufzeit der Datenübernahme wird anfangs geschätzt und während der Übernahme laufend aktualisiert. Kurz nach dem Start schwankt die Anzahl der übernommenen Dokumente erfahrungsgemäß sehr stark. Das ist normal und nivelliert sich im Verlauf der Datenübernahme. Will sagen, das System pendelt sich nach einer gewissen Laufzeit bzw. Anzahl übernommener Dokumente ein. Und zu Beginn schätzen wir eher pessimistisch… denke Sie haben nichts dagegen, wenn es am Ende dann schneller ist… 😉. Und ja, die Hinweise von @einmalnoch sind vollkommen korrekt: Migrieren ist nicht gleich kopieren. Die Größe der archivierten Dateien, die Revisionstiefe, die Anzahl Haftnotizen, Stempel, Indexinformationen, zahlreiche Protokollierungen, Konsistenzprüfungen, usw. usw. sind – neben der Hardwareausstattung - ausschlaggebend für die Anzahl übernommener Dokumente je Stunde. Das ist wirklich ein sehr komplexer Vorgang. Daher kann der Wert von Kanzlei zu Kanzlei schwanken. Ihren Hinweis bzgl. Benachrichtigung bei einem Abbruch der Datenübernahme haben wir bereits aufgegriffen. Hier wird es in absehbarer Zeit eine Anpassung geben. Danke dafür. Ich bin gespannt, wie es mit Ihrer DMS-Umstellung weitergeht und freue mich auf weitere konstruktiv kritische Berichte. Abschließend finde ich es toll, wie Sie sich engagieren und die Community an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen! Ich persönlich wünsche mir mehr davon. Viele Grüße & bleiben Sie gesund! Patrick Sachs
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