Wenn man es ordentlich plant, sämtliche Prozesse abgebildet und mit OpenSource betrachtet hat, die Mitarbeiter schult und ggf. selbst Schnittstellen baut, die einem das Leben mit der MS-Welt vereinfachen, wäre das auch möglich. Ich glaube, dass das nichts nutzt. Man muss bei großen Projekten auf Standards setzen, die bestenfalls auch noch vom Marktführer kommen. Warum sonst setzen wir auf Datev? Rundum zufrieden sind wir sicher alle nicht, aber was sind die Alternativen? Genauso ist es eben mit MS. Keiner ist rundum zufrieden und sind trotzdem Teil der 80+ Prozent Marktanteil, was das Große und Ganze angeht. Nischen, wie die Media-Branche setzen auf Apple, weil sie in dem Bereich unschlagbar sind. Mit Blick auf Azure müsste Datev ja nicht einmal die Liebe zu MS aufgeben, sondern nur mal alles neu sortieren und dann kann man sich per Mausklick die Resources und die Programme zusammenstellen, die man braucht und zahlt für die Zeit, die man sie braucht. Meins bleibt meins ist ein gutes Stichwort. Früher war alles besser, sogar die Zukunft. Viele Grüße aus Mainz
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