Hallo liebe Datev-Community, wir haben in einem kleineren Teilbereich unseres Unternehmens Datev im Einsatz. Aktuell sind wir hier in einer durch ein Softwarehaus betriebenen gehosteten Umgebung unterwegs. Insgesamt verwenden 5 Mitarbeiter Datev Kanzlei-Rechnungswesen und LoDas. Aufgrund unterschiedlicher interner Faktoren sollen wir als IT dieses System nun "in-sourcen". In Vorbereitung auf dieses Projekt haben wir aufgrund der Größe mit dem Gedanken gespielt einen Windows Server 2022 Essentials einzusetzen und diesen mit RDS CALs auszustatten. Technisch gesehen ist es seit Windows Server 2022 so, dass die Essentials und Standardversionen die selben mit "nur" unterschiedlichen Lizenzierungen sind. Kostentechnisch ist es bei so wenigen Nutzern allerdings ein großer Vorteil und wir stellen auch passende Virtualierungssysteme, die die maximale Core-Anzahl etc. einhalten für andere Projekte zur Verfügung. Wir haben im Vorfeld gelesen, dass man die Datev-Server auch als All-In-One (AIO) betreiben kann. Das Systemhaus rät uns allerdings sehr stark davon ab. Wir sind intern wiederum keine Datev Experten, finden den Gedanken der AIO aber bei so wenigen Nutzern spannend. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Windows Server 2022 als AIO oder auch als WTS Lösung gemacht? Wie bewertet ihr das Thema? Vielen Dank 🙂
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